Mary McCarthy Bücher







In den 60er-Jahren wird die irische Studentin Sheila schwanger, ohne verheiratet zu sein und gibt das Kind unter dem Druck der Umgebung zur Adoption frei. Doch der Gedanke an ihre Tochter lässt sie nie los und 20 Jahre später macht sie sich auf die Suche nach ihr.
Die Psychoanalytikerin Eleanor Ross beschließt nach einem schweren Schicksalsschlag für ein Jahr aufs Land zu ziehen und ein Buch zu schreiben, um einen Neuanfang zu wagen. Nicht weit von dem einsamen Haus entfernt, wo sie sich eingemietet hat, wurde vor fünf Jahren die Frau des örtlichen Zahnarztes vergewaltigt und erdrosselt aufgefunden. Der Mord konnte nie aufgeklärt werden, aber es kursieren die seltsamsten Gerüchte in der kleinen Gemeinde. Eleanor richtet sich in ihrer neuen Heimstätte ein und macht sich an die Arbeit an ihrem Buch. Doch der Mordfall von einst läßt sie nicht los - und auch nicht die seltsame Familie der Laffans, bei denen sie sich eingemietet hat. Bereits vor zwanzig Jahren gab es nämlich in dieser Familie ein weiteres ungewöhnliches Geschehen. Schließlich erkennt Eleanor seltsame Zusammenhänge zwischen den beiden Vorfällen. Die Lage im Dorf wird zunehmend explosiver - und für sie bald lebensgefährlich.
Der finstere Garten. Roman. Aus d. Irischen v. Heidi Lichtblau
- 414 Seiten
- 15 Lesestunden
Wie Wind im trockenen Gras
- 380 Seiten
- 14 Lesestunden
Die Mitvierzigerin Amy wird nach dem Tod ihrer dominanten Mutter von Depressionen geplagt. Als sie von einer mysteriösen alten Schuld ihrer Mutter erfährt, muss Amy sich mit der Vergangenheit auseinandersetzen.
Eine Zeitreise ins Manhattan der schillernden 30er Jahre: Die Clique – acht bestens ausgebildete junge Frauen, die sich nach Abschluss ihres Studiums am vornehmen Vassar-College hoffnungsfroh ins Leben stürzen, um ihre Träume zu verwirklichen. Begabt, leidenschaftlich und lebenshungrig sind sie alle, doch ihre Lebenswege sind ganz unterschiedlich. Auf der Suche nach sich selbst, nach Abenteuer, Sex und der großen Liebe durchleben Lakey, Libby, Kay & Co Krisen und Konflikte, üben den Spagat zwischen Kindern und Karriere und kämpfen um Freiheit und Eigenständigkeit. Was aus ihnen und ihren Träumen wird, erzählt Mary McCarthy meisterhaft – authentisch, bewegend und blitzgescheit.
Aus einer Kette halb unerwünschter Begegnungen und Gespräche destilliert Mary McCarthy (1912–1989), eine Klassikerin der modernen amerikanischen Literatur, eine Gesellschaftskomödie, wie sie sich heute nicht turbulenter und geistreicher erleben oder schreiben ließe.



