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Bookbot

Ernst Gombrich

    30. März 1909 – 3. November 2001
    Ernst Gombrich
    Kunst und Fortschritt
    Schatten
    Die Geschichte der Kunst, kleine Ausgabe
    Kunst, Wahrnehmung, Wirklichkeit
    Aby Warburg
    Die Geschichte der Kunst
    • - Eines der berühmtesten und populärsten Bücher, das je über Kunst geschrieben wurde; seit fünf Jahrzehnten ein Weltbestseller, in 34 Sprachen übersetzt - Präsentiert die Geschichte der Kunst als eine sich entfaltende Erzählung – „ein lebendiges Glied, das unsere Zeit immer noch mit dem Zeitalter der Pyramiden verbindet“ - Seine anhaltende Popularität verdankt das Werk dem direkten und einfachen Schreibstil sowie der Fähigkeit des Autors, die Dinge auf den Punkt zu bringen - Profundes Wissen und Weisheit werden mit der einzigartigen Gabe vereint, diese auch vermitteln zu können

      Die Geschichte der Kunst
    • „Wie seine Zeitgenossen hatte Aby Warburg eine persönliche Vorliebe für die Florentiner Meister der Frührenaissance, er respektierte die einsame Kunst eines Rembrandts und begrüßte den Kampf der Moderne gegen die philiströse Salonkunst, aber er stellte dabei nie die überkommenen Wertmaßstäbe in Frage, die auch schon der Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts eigen waren. Gerade weil Warburg diese Auffassung nicht nur teilte, sondern bitter ernst nahm, erscheint er uns im Rückblick so prophetisch. Haben wir doch, wie er, den Durchbruch des Irrationalen mit all seinen schrecklichen Folgen schaudernd erlebt. Er wäre aber nicht der erste bedeutende Mensch, der zu seiner Zeit sprechen konnte, weil er die gültigen Überzeugungen der Vergangenheit nicht zum alten Eisen warf, sondern in die geänderte Lage hinüberrettete. Er vollzog diese Umschmelzung im Feuer seiner eigenen seelischen Leiden und Leidenschaften.“ Ernst H. Gombrich Gombrichs Buch ist eine „intellektuelle Biografie“ nicht nur in dem Sinne, dass sie den geistigen Werdegang Aby Warburgs schildert, sondern auch als biografische Spiegelung einer zentralen intellektuellen Problematik der ersten Jahrzehnte dieses Jahrhunderts, in denen der Zusammenbruch der überlieferten Deutungsschemata der europäischen Geistesgeschichte unübersehbar wurde.

      Aby Warburg
    • Kleine Ausgabe Broschiertes Buch Eines der berühmtesten und populärsten Bücher, das je über Kunst geschrieben wurde; erscheint jetzt in einer hochwertigen, handlichen Edition. Liebevoll und hochwertig gestaltet: Auf Bibelpapier gedruckt, mit zwei Lesebändchen und in Seidenpapier eingeschlagen. Das klare Design dieser Kleinen Ausgabe spricht Studenten genauso an wie Buchliebhaber und alle, die einen Klassiker verschenken möchten.

      Die Geschichte der Kunst, kleine Ausgabe
    • Ernst H. Gombrich, einer der großen Gelehrten des 20. Jahrhunderts, lenkt den Blick zuweilen auf ebenso einfache wie vergnügliche Dinge und lehrt uns – im Leben und in der Kunst –, auf eine andere, neue Art zu sehen.

      Schatten
    • In der Kunstgeschichtsschreibung wird der Begriff des Fortschritts gerne vermieden. Gombrich stellte zu Beginn der siebziger Jahre die Krise des Fortschrittsglaubens ins Zentrum seiner Betrachtung, mit dem Ziel, die verschiedenen Auffassungen des Fortschrittbegriffs zu entwirren. Er beschreibt hierbei zwei Pole: den „Primitivismus„, der nach allgemeingültiger Wahrheit sucht, und den „Modernismus“, der in fortschreitender Bewegung nur das jeweils Neueste gelten lassen will. In Kunst und Fortschritt spricht sich Gombrich gegen einen unkritischen Fortschrittsglauben aus und fordert die Prüfung des jeweils gültigen Fortschrittsbegriffs immer wieder aufs Neue – eine Forderung die seit dem 11. September 2001 aktueller ist als je zuvor. In der zweiten Hälfte der sechziger und den frühen siebziger Jahre, im Zuge eines sich insgesamt wandelnden geistigen und politischen Klimas in Deutschland forcierte der DuMont Verlag durch Herausgabe einiger ihrer wichtigsten Werke die publizistische Repatriierung und Rehabilitierung der 1933 zur Emigration gezwungenen Kunstwissenschaftler. Eine vernunftgeleitete, den Axiomen eines konsequenten Aufklärungsdenkens verpflichtete Schule, die im angelsächsischen Raum bereits wichtige Impulse gegeben hatte, kam nun auch in Deutschland wieder zu ihrem Recht.

      Kunst und Fortschritt
    • Ernst H. Gombrich zählt zu den großen Gelehrten des 20. Jahrhunderts. Dabei war ihm die einzigartige Fähigkeit gegeben, Zusammenhänge nicht von seinem Standpunkt, dem des Wissenden, sondern vom Standpunkt des Wissbegierigen aus zu betrachten. Im Alter von nur 25 Jahren wagte er sich 1935 daran, eine Weltgeschichte für junge Leser zu schreiben. Ohne jemals langatmig zu werden, schildert er spannend und mit einem aufmerksamen Blick fürs Detail die komplizierte Entwicklung der Menschheit von den Höhlenmenschen bis zum Ersten Weltkrieg. Ihm gelingt der große Bogen, ohne Probleme und Geschehnisse der Vergangenheit zu banalisieren oder gar auszublenden. Die Geschichte der Menschheit, erzählt von einem großen Gelehrten: so fesselnd wie ein Roman, so kenntnisreich wie eine Enzyklopädie. Ernst H. Gombrichs Weltgeschichte ist längst ein Klassiker geworden.

      Eine kurze Weltgeschichte für junge Leser