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Arto Paasilinna

    20. April 1942 – 15. Oktober 2018

    Arto Paasilinna (* 20. April 1942 in Kittilä; † 15. Oktober 2018 in Espoo) war ein finnischer Schriftsteller. Er wird häufig als „Meister des skurrilen Humors“ bezeichnet und wurde für seine Bücher mit zahlreichen nationalen und internationalen Literaturpreisen ausgezeichnet. So bekam er z. B. 1998 den Air Inter Prize in Bordeaux und 1994 den Premio Letterario Giuseppe Acerbi.

    Arto Paasilinna
    Im Wald der gehenkten Füchse
    Die Giftköchin
    Vorstandssitzung im Paradies
    Die Rache des glücklichen Mannes
    Der Sohn des Donnergottes
    Der heulende Müller
    • 2025

      Der Sommer der lachenden Kühe

      Roman. Ein Klassiker vom "Meister des schwarzen Humors" (SPIEGEL)

      Tavetti Rytkönen, ein ehemaliger Panzer-Sergeant, wird von Taxifahrer Seppo in Helsinki mitgenommen. Auf ihrer skurrilen Tour durch die finnische Seenplatte erleben sie chaotische Abenteuer, darunter die Verwüstung eines Bauernhofs und das Überraschen von Französinnen beim Überlebenstraining.

      Der Sommer der lachenden Kühe
    • 2024

      Von finnischen Waldarbeitern, schwedischen Hebammen und einer Schnapsbrennerei auf einer Pazifik-Insel ... Ein von der UN gechartetes Flugzeug verunglückt über dem Stillen Ozean. Die Passagiere können sich retten und aus dem Flugzeugrumpf jede Menge kupferner Verhütungsspiralen und einiges andere Notwendige wie Äxte und Messer bergen. Weit und breit ist keine Rettung in Sicht, und die illustre Truppe muss sich zusammenraufen. Ein Jahr vergeht, bis ein fantasievoller SOS-Plan realisiert werden kann ...

      Vorstandssitzung im Paradies
    • 2018

      Winter 1942. Finnland und die Sowjetunion befinden sich im Krieg. Savolenko und Kunitsin, zwei russische Soldaten, sind gezwungen mit ihrem Schlachtflugzeug in den unwirtlichen Weiten Finnlands notzulanden. Ein wohlgeplanter Spionage-Auftrag entwickelt sich so schnell zu einem skurrilen Abenteuer. Während sich die beiden im finnischen Winter auf die Suche nach Proviant und Treibstoff begeben, geht so manches schief und anderes gelingt überraschend. Dabei spielen nicht nur eine verführerische Apothekerin, ein trinkfreudiger Bauer im Delirium und ein ausgemustertes, feinfühliges Militärpferd eine tragende Rolle. - Viel Stoff für einen kurzweiligen Roman aus Finnland ...

      Für eine schlechte Überraschung gut
    • 2016

      Alles muss man selber machen! Die Welt retten und für das Gute kämpfen beispielsweise. Der Finne Surunen bricht daher auf, um in Mittelamerika den politischen Gefangenen Lopez zu befreien. Sonst macht es ja keiner. Die erste Etappe führt ihn jedoch nach Moskau, wo er die wodkareiche Gastfreundschaft des Pinguinforschers Lebkov genießt. Als er dann im zentralamerikanischen Diktaturstaat ankommt, hält man ihn für einen kommunistischen Terroristen. Ein Land namens Finnland existiere doch gar nicht. Surunen lässt sich nicht beirren und befreit Lopez schließlich aus der Haft ...

      Weltretten für Anfänger
    • 2015

      Im Januar 1918, kurz bevor ein Bürgerkrieg Finnland erschüttert, wird ein Junge namens Antti Kokkoluoto geboren. Ihm wird schon bei der Geburt das genaue Todesdatum prophezeit: Am 12. Juli 1990 wird er siebzigjährig sterben - keinen Tag früher, keinen Tag später. Und tatsächlich, Antti gerät im Laufe seines Lebens immer wieder in höchst lebensbedrohliche Situationen, überlebt aber Kanonenhagel und Krankheiten. Als sich sein Todestag schließlich nähert, hat Antti eine famose Idee. Er will es noch einmal so richtig krachen lassen und ein großes Fest ausrichten ... Eine faszinierende Reise durch die Geschichte Finnlands im 20. Jahrhundert

      Heißes Blut, kalte Nerven
    • 2014

      Aulis Rävänder ist ein erfolgreicher Unternehmer, er hat volle Auftragsbücher, eine schöne Wohnung in einem teuren Stadtteil Helsinkis und - nicht zuletzt - eine attraktive Frau und zwei Kinder. Alles steht zum Besten, bis ihm seine Frau eines Tages eröffnet, dass sie einen anderen Mann kennengelernt hat und die Scheidung will. Völlig verstört zieht sich Rävänder auf eine einsame Insel zurück. Verzweifelt wie er ist, ruft er bei der Telefonseelsorge an, verwählt sich, und landet stattdessen bei der resoluten Geschäftsfrau Irene Oinonen. Und damit kommt sein Leben erst so richtig in Schwung ... Der neue Roman vom finnischen Meister des skurrilen Humors.

      Der Mann mit den schönen Füßen
    • 2012

      Frisch gekündigt und in durchnässtem Anzug steht Lauri Lonkonen auf einem Felsen mitten im Meer. Hilfe kommt von seinem Freund Kalle, der den Verunglückten rettet und ihm auch gleich einen neuen Job verschafft. Lauri soll Kalle bei der Vermarktung seiner neusten Erfindung unterstützen: einer mehrsprachigen Gebetsmühle, ausgestattet mit modernster Elektronik. Die beiden Finnen machen sich auf den Weg, um die großen Märkte im Fernen Osten zu erobern. Eine aberwitzige Verkaufsreise beginnt ...

      Die wundersame Reise einer finnischen Gebetsmühle
    • 2011

      Schutzengel mit ohne Flügel

      • 206 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(28)Abgeben

      Sulo Auvinen ist Engel-Aspirant und hat gerade den Grundkurs in „Himmlisches Beschützen“ abgeschlossen. Im Leben ein hoffnungsloser Tollpatsch bekommt er als ersten Job eine einfache Aufgabe zugeteilt: Er soll Aaro Korhonen beschützen, einen Mann in den Vierzigern, dem das Glück (bisher) stets hold war. Aaro ist wohlhabend und mit sich im Reinen. Bis Schutzengel Sulo seine Arbeit aufnimmt. Aaros Leben wird plötzlich überhäuft von Unglück und Unfällen. So landet er unter himmlischer Führung schließlich in einer komplizierten Affäre mit zwei Frauen gleichzeitig. Und dann taucht auch noch der Teufel auf und treibt sein Unwesen. Spätestens jetzt gerät alles bei Aaro aus dem Lot -

      Schutzengel mit ohne Flügel
    • 2010

      Dem arbeitslosen Hermanni Heiskari, der in Lappland eisangelt, fällt eine reiche Ballonfahrerin vor die Füsse, die ihrem Retter aus Dankbarkeit ein Jahr spendiert, in dem sie alles für ihn bezahlt. Sie verliebt sich in ihn und heuert ihren Onkel an, damit er aus ihm einen Gentleman macht.

      Vom Himmel in die Traufe
    • 2008

      Der liebe Gott hat die Nase gestrichen voll von den Menschen und ihren Missetaten. Er braucht Abstand, ist schlichtweg urlaubsreif. Nur, wer soll ihn vertreten? Der Heilige Petrus winkt dankend ab. Warum nicht einem Menschenkind den Job anbieten? Und so klopft Erzengel Gabriel bei Kranführer Pirjeri Ryynänen an. Frohen Mutes besteigt der sogleich den Himmelsthron ...

      Der liebe Gott macht blau