Amerikas illegale Kriege, der bevorstehende Zusammenbruch des US-Imperiums und eine Neuordnung basierend auf Frieden, Freiheit und Neutralität stehen im Mittelpunkt dieser Analyse. Ron Paul, ein ehemaliger Kongressabgeordneter und dreimaliger Präsidentschaftskandidat, hat sich durch seinen Widerstand gegen verfassungswidrige Gesetzesentwürfe den Spitznamen „Doktor No“ verdient. Er plädiert für eine US-Außenpolitik, die Frieden und Neutralität priorisiert und lehnt jegliche Einmischung in die Angelegenheiten anderer Nationen ab. In dieser Darstellung beleuchtet Paul die Sinnlosigkeit der US-amerikanischen Kriege und die wahren Interessen, die dahinterstehen. Er kritisiert die „Bush-Doktrin“ als ein Ermächtigungsgesetz, das den Präsidenten diktatorische Befugnisse verleiht. Themen wie der militärisch-industrielle Komplex, die US-Notenbank, Operationen unter falscher Flagge, Drohnenangriffe und Folter werden eingehend behandelt. Paul bezeichnet die US-Außenpolitik als scheinheilig, da die USA andere für ihr eigenes Vorgehen verurteilen. Er sieht die Schweizer Neutralität als Vorbild und fordert, dass die USA ihre Soldaten nach Hause holen und sich um eigene Angelegenheiten kümmern. Diese Analyse bietet eine eindringliche Einführung in die destruktiven und unmoralischen Aspekte des Krieges und plädiert für eine Außenpolitik, die auf Frieden, Handel und ehrlicher Freundschaft basiert.
Ron Paul Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor ist bekannt für seine unerschütterliche Prinzipientreue und seine festen Überzeugungen. Seine Schriften befassen sich tiefgehend mit Themen wie Freiheit, Souveränität und Grundrechten, wobei er sich oft für eine nicht-interventionistische Außenpolitik und die Stärkung individueller Freiheiten einsetzt. Seine Rhetorik zeichnet sich durch die Verteidigung von Verfassungsprinzipien und den Ruf nach einer begrenzten Regierung aus. Er wird für seine prinzipielle Haltung und sein Engagement für seine Ideale geschätzt, was ihn zu einer herausragenden Stimme im öffentlichen Diskurs macht.







- 2017
- 2010
Die Fed ist korrupt und verfassungswidrig, so die These des US-Kongressabgeordneten Ron Paul. In seinem Werk beleuchtet er die amerikanische Geschichte und Wirtschaftswissenschaft und teilt faszinierende Einblicke aus seiner politischen Karriere. Er warnt vor der Inflationierung der Währung, die die Welt in eine Depression stürzen könnte, in der selbst 100-Dollar-Scheine wertlos sind. Wenige wissen, dass die Fed, gegründet von den Morgans und Rockefellers, den Interessen der Bürger entgegenwirkt. Paul appelliert eindringlich an Bürger und Regierungsvertreter, um zu verdeutlichen, was schiefgelaufen ist und wie die Weltwirtschaft für kommende Generationen wieder auf Kurs gebracht werden kann. Die Federal Reserve wird als Kartell privater Banken dargestellt, das sich als Regierungsbehörde tarnt. Durch ihre Geldpolitik trägt sie zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise bei. Pauls scharfe Kritik an der Fed ist die deutlichste seit dem 19. Jahrhundert und dokumentiert Auseinandersetzungen mit Fed-Chefs wie Greenspan und Bernanke. Seine politische Analyse ist fundiert und zeigt eine Kombination aus Mut und intellektueller Rigorosität. Paul präsentiert einen realistischen Plan zur schrittweisen Abschaffung der Fed und regt zu effektivem Handeln an.