"Wie kann ich eine persönliche Beziehung zu einem unsichtbaren Gott haben, von dem ich nie ganz sicher bin, dass er existiert?" Philip Yancey Der bekannte Autor Philip Yancey beschäftigt sich in seinem Buch mit grundlegenden Fragen, die uns alle angehen: "Wie wirkt sich ein Leben mit Gott eigentlich aus? Wie kann ich mit Gott kommunizieren? Warum bin ich immer noch derselbe, wenn Gott doch Menschen verändern kann?" Yancey nimmt uns mit auf eine faszinierende Reise in den persönlichen Glauben. Zweifel, Verletzungen oder Schicksale können unser Vertrauen in Gott erschüttern. Trotzdem macht der Autor deutlich: Diese Krisen können letztlich auch zu einem Schlüssel für einen tieferen, reiferen, trotzdem aber kindlicheren Glauben werden. Kommen Sie mit auf eine geistliche Reise! Denn: Gott lädt uns zur Suche nach sich selbst ein - und lässt sich von uns finden.
Philip Yancey Bücher
Philip Yancey ist bekannt für seine tiefgründige Auseinandersetzung mit Glauben und menschlicher Erfahrung, wobei er sich oft mit komplexen Fragen beschäftigt, die andere meiden. Sein Schreiben zeichnet sich durch schonungslose Ehrlichkeit und die Bereitschaft aus, Zweifel und Enttäuschungen zu konfrontieren, und bietet einen Weg zu Hoffnung und tieferem Verständnis. Yanceys Essays tauchen den Leser in das Herz des spirituellen Lebens ein und untersuchen, wie der Glaube inmitten der Lebensherausforderungen Bestand hat. Sein Stil ist sowohl zugänglich als auch anregend und lädt die Leser ein, über ihre eigenen Glaubensreisen nachzudenken.







Es gibt viele Christen, die bewusst keiner Gemeinde angehören. Sie betonen, dass sie zwar an Gott glauben, mit seinen irdischen Vertretern aber wenig zu tun haben wollen. Liegt es daran, dass viele unserer Gemeinden nicht so sind, wie sie nach Gottes Plan sein sollten? Dies trifft sicher in einigen Fällen zu. Doch offensichtlich sind nicht sie das Problem, sondern vielmehr unsere falsche Sichtweise von Gemeinde. In dieser erfrischend ehrlichen, zum Nachdenken anregenden Bestandsaufnahme legt Philip Yancey die Gründe für seinen eigenen Weg offen, der ihn vom Skeptizismus zu einer engagierten Mitarbeit in der Gemeinde führte. Treffend wägt er die menschlichen Schwächen der Kirche gegen ihre überragenden Vorzüge als Gemeinde Christi ab.
Philip Yancey beleuchtet in seinem herausfordernden Buch die geistliche „Grauzone“ vieler Menschen, die zwischen Christentum und dem Gefühl einer tieferen Realität schwanken. Er untersucht die Verbindung zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt und lädt zu einer spannenden geistlichen Reise ein.
Philipp Yancey hatte anfangs Schwierigkeiten mit dem Alten Testament, entdeckte jedoch dessen spannende und lebensnahe Aspekte, wie die von Hiob und Prediger. Seine Auseinandersetzung ist typisch für Yancey: brillant und leidenschaftlich.
Gott findet uns, wo wir ihn nicht suchen
- 256 Seiten
- 9 Lesestunden
Philip Yancey untersucht, wie und wo Gott in unerwarteten Orten zu finden ist, entgegen der Haltung vieler Christen, sich in Gemeinden zurückzuziehen. Er entdeckt Gott bei einer armen Witwe, in einem Zolleinnehmer und an verschiedenen ungewöhnlichen Orten weltweit. Begleiten Sie Yancey auf seiner spannenden Suche!
Warum ich heute noch glaube
- 368 Seiten
- 13 Lesestunden
Was geschieht, wenn Christen an der christlichen Gemeinde verzweifeln? Was bringt die Menschen überhaupt in diese Verzweiflung hinein? Und wo sind dann die Vorbilder, an denen man sich ausrichten kann? Philip Yancey hat diese Verzweiflung am eigenen Leib erfahren. Er wird enttäuscht von Gemeinden, die selbständiges Denken nicht zulassen, und enttäuscht von vielerlei Querelen unter Christen. Das war vor 40 Jahren. Seit dem erfährt er auch Hoffnung. Es sind Menschen, die ihm diese Hoffnung vermitteln: einige in der persönlichen Begegnung, andere indirekt durch Bücher oder ihr Handeln in der Welt. Martin Luther King, Henri Nouwen, G. K. Chesterton, Dr. Paul Brand, Tolstoj und Dostojevsky. Insgesamt 13 Personen, die Yanceys Prozess von Enttäuschung zur Hoffnung entscheidend geprägt haben. Yancey beschreibt diesen Prozess. Und damit zeigt er allen, die in ähnlichen Situationen stecken, dass es noch Hoffnung gibt! Philip Yanceys bislang persönlichstes Buch ist in England zum „Christlichen Buch des Jahres 2001“ gewählt worden.
Jesus - er ist die Mitte unseres christlichen Glaubens. Wir beten zu ihm und versuchen ihm nachzufolgen. Doch erkennen wir den Sohn Gottes wirklich? Verstehen wir, wer er war, warum er kam und was er hinterließ? Philip Yancey hat sich auf die Suche nach dem Wesen des Mannes, der Menschen heute wie damals berührt und verändert, begeben. Seine ganz persönlichen Entdeckungen, seine leidenschaftliche Auseinandersetzung mit Jesus beschreibt er hier offen und ehrlich. Wer dem Gottessohn selbst begegnen will, lernt hier Seiten von Jesus kennen, die das eigene Christsein nachhaltig verändern können. "Unter Philip Yanceys genauem Blick wird Jesus menschlich und göttlich spürbar gegenwärtig - in den Worten der Bibel und in unserem Leben." (Walter Wangerin)
Philip Yancey erkundet das Wesen von Jesus, dem zentralen Punkt des christlichen Glaubens. Er hinterfragt, wer dieser Mann ist und welche Auswirkungen sein Leben hat. Yanceys persönliche und leidenschaftliche Auseinandersetzung bietet neue Perspektiven auf Jesus, die das eigene Leben nachhaltig beeinflussen können.
Philip Yancey untersucht in seinem Buch, wie Gnade unser Leben verändert. Er reflektiert über die Herausforderungen, gnädig mit Unmoral und Gewalt umzugehen, und fragt, wie Christen in einer verzweifelten Welt Zeichen der Gnade setzen können, um ihr eine tiefere Bedeutung zu verleihen.
Philip Yancey untersucht die Frage, wie ein liebender Gott Leid zulassen kann, indem er die Hiobsgeschichte und moderne Lebenserfahrungen betrachtet. Seine tiefgründigen Gedanken bieten Trost und helfen, Gottes Umgang mit den Menschen besser zu verstehen und im Glauben zu wachsen.