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Bookbot

Bastian Obermayer

    10. Dezember 1977
    Bastian Obermayer
    Sex, Kommerz und Revolution
    Panama Papers
    Die Jagd auf das chinesische Phantom
    Vom Glück geträumt
    Schweizer Geheimnisse
    Die Ibiza Affäre
    • Im Sommer 2019 wird ein Video veröffentlicht, das die geheimen Pläne führender österreichischer Rechtspopulisten offenbart und zur größten politischen Krise der Nachkriegszeit führt. Das Video stammt aus dem Sommer 2017, als FPÖ-Spitzenkandidat Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus in einer luxuriösen Villa auf Ibiza einer Falle tappen. Eine vermeintlich wohlhabende Russin gibt vor, die Kronenzeitung kaufen zu wollen, um die FPÖ bei den Wahlen zu unterstützen. Strache bietet ihr im Gegenzug staatliche Aufträge an, spricht von verschleierten Parteispenden und plant, die österreichische Medienlandschaft nach dem Vorbild des ungarischen Autokraten Viktor Orban umzugestalten. Die Journalisten Frederik Obermaier und Bastian Obermayer sind die ersten, die das explosive Material sichten. Ihre Recherche führt sie in ein verlassenes Hotel, wo sie USB-Sticks übergeben und nachts Informanten treffen. Plötzlich wird auch versucht, in ihre verschlüsselte Kommunikation einzudringen. Das Buch dokumentiert den Aufstieg der beiden Rechtspopulisten und den Verlauf der Affäre, die an einem dramatischen Wochenende mit dem Sturz der Regierung kulminiert. Nach den „PANAMA PAPERS“ ist dies der neue Coup der Investigativjournalisten, die auch die Ibiza-Affäre verfilmt haben, die ab Oktober als Dokumentarfilm und Sky-Miniserie zu sehen sein wird.

      Die Ibiza Affäre
    • Schweizer Geheimnisse

      Wie Banker das Geld von Steuerhinterziehern, Foltergenerälen, Diktatoren und der katholischen Kirche versteckt haben - mit Hilfe der Politik | Die Geschichte der #SuisseSecrets

      • 288 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,6(11)Abgeben
      Schweizer Geheimnisse
    • Geschichten, die bewegen: einfühlsam, dicht und außergewöhnlich Bastian Obermayer geht für seine Reportagen dorthin, wo schon lange niemand mehr ist: Er trifft einen der letzten Wilderer in den Bayerischen Alpen, spricht mit einem hochqualifizierten Manager, der seit fünf Jahren keine Arbeit findet und von Hartz IV lebt und unterhält sich mit Lothar Matthäus, der die Joghurtbecher in seinem Kühlschrank in Abwehrformationen schiebt, um seinem Leben Struktur zu geben.

      Vom Glück geträumt
    • Die Jagd auf das chinesische Phantom

      Der gefährlichste Waffenhändler der Welt oder: Die Ohnmacht des Westens

      4,2(5)Abgeben

      Error: You exceeded your current quota, please check your plan and billing details. For more information on this error, read the docs: https://platform.openai.com/docs/guides/error-codes/api-errors.

      Die Jagd auf das chinesische Phantom
    • Panama Papers

      Die Geschichte einer weltweiten Enthüllung

      4,1(2051)Abgeben

      Die Geschichte des größten Daten-Leaks aller Zeiten beginnt mit einer anonymen Nachricht: „Hallo. Hier spricht John Doe. Interessiert an Daten?“ Bastian Obermayer, Investigativreporter der Süddeutschen Zeitung, antwortet und erhält Informationen über hunderttausende Briefkastenfirmen. Diese Daten eröffnen einen Einblick in eine abgeschottete Parallelwelt, in der Milliarden verwaltet und versteckt werden – Gelder von Konzernen, europäischen Premierministern, Diktatoren, Scheichs, Mafiosi, Drogenbossen und Prominenten. Um internationale Geschichten zu erzählen, schließen die Journalisten ein weltweites Netzwerk von Investigativreportern – das ICIJ – ein. Während sie nach Namen und Geschichten suchen, koordinieren sie die Arbeit hunderter Journalisten. Fast ein Jahr lang arbeiten Reporter der bedeutendsten Medien wie dem Guardian, der BBC und Le Monde unter höchster Geheimhaltung zusammen, um im Frühjahr 2016 die „Panama Papers“ zu veröffentlichen. Dieses Buch erzählt die faszinierende Geschichte einer internationalen journalistischen Recherche, die aufdeckt, wie eine kleine Elite enorme Vermögen versteckt. Es ist, als würde man in einem dunklen Raum das Licht anknipsen: Plötzlich ist alles sichtbar.

      Panama Papers
    • Sex, Kommerz und Revolution

      Vom Aufstieg und Untergang der Zeitschrift "konkret" (1957-1973)

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Geschichte der Zeitschrift "konkret" wird als bedeutendes linkes Kultblatt Deutschlands zwischen 1957 und 1973 beleuchtet. Ursprünglich aus verschiedenen studentischen Publikationen hervorgegangen, entwickelte sich "konkret" unter Chefredakteur Rainer Röhl zu einem einflussreichen Polit-Magazin, das die Außerparlamentarische Opposition (APO) unterstützte. Mit provokanten Titelbildern und einem wechselhaften Finanzierungsmodell erlebte die Zeitschrift eine spannende, aber auch konfliktreiche Zeit, die schließlich 1973 mit ihrer Insolvenz endete. Frederik Obermaier analysiert die komplexen Hintergründe und Entwicklungen dieser Publikation.

      Sex, Kommerz und Revolution
    • Der Missbrauch hatte System Im Frühjahr 2010 wurde bekannt, dass geistliche Erzieher am Kloster Ettal ihnen anvertraute Internatsschüler über Jahrzehnte seelisch wie körperlich misshandelt und sexuell missbraucht hatten. Wie konnte es geschehen, dass sich ein scheinbar so gottesfürchtiges Idyll für so viele Kinder und Jugendliche als Ort des Grauens entpuppte? In ihrer Dimension stellten die Berichte über die bayerische Benediktinerabtei einen traurigen Höhepunkt unter all den Schreckensnachrichten aus konfessionellen Erziehungseinrichtungen dar, die an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Die Mönche in Ettal kündigten an, alle Fälle gnadenlos aufzuklären. Wie sieht die Wahrheit aus? Bastian Obermayer und Rainer Stadler haben über Monate mit ehemaligen Schülern gesprochen, die teilweise bis heute unter dem Trauma ihrer Schulzeit leiden. Sie trafen Eltern, Lehrer und Erzieher, Verantwortliche des Klosters, Psychologen, Theologen und Sozialwissenschaftler. Sie suchten die Tatorte auf und sichteten unzählige Dokumente aus dieser Zeit. Die Bruchstücke fügen sich zu einem Bild zusammen, das allen reflexartigen Erklärungsversuchen für die damaligen Vorfälle widerspricht. Denn verantwortlich sind nicht – wie von der Klosterleitung wiederholt behauptet – vom rechten Weg abgekommene Einzeltäter; vielmehr hatten Gewalt und Missbrauch am Kloster Ettal System.

      Bruder, was hast du getan?
    • Das erste Buch zum Thema Beim Namen Ku-Klux-Klan denkt man an brennende Kreuze und an Menschen mit lodernden Fackeln in der Hand und weißen Masken über dem Kopf, die die ›White Power‹ beschwören. Und man denkt auch, dass das alles weit weg ist. Doch Treffen dieser Art finden nicht nur in den amerikanischen Südstaaten statt. Mehrmals loderten in den vergangenen Jahrzehnten brennende Kreuze auf Wald- und Wiesengrundstücken in der Bundesrepublik. Immer wieder tauchen Aufkleber, Pamphlete oder andere Hinweise auf neue Klan-Ableger auf – meist in Verbindung mit rassistischen Verbrechen. Auch wenn der Ku-Klux-Klan hierzulande nicht die Größe und Tradition hat wie in den USA, sind die deutschen Gruppen durchaus bedrohlich. Der Mythos, der den Klan umgibt, bedient das Bedürfnis der rechten Szene nach Konspiration.Frederik Obermaier und Tanjev Schultz gehen der Geschichte des Geheimbunds in Deutschland nach, die ihre Ursprünge schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat. Sie werteten tausende Seiten Unterlagen und geheime Dokumente aus und führten Gespräche mit Aussteigern und Aktiven. Daraus entstand ein erschreckend lebendiges Bild der deutschen Klanableger. Die Spuren führen nicht nur geographisch in die unterschiedlichsten Ecken der Republik - nach Berlin und in die Eifel, nach Jena und Schwäbisch Hall -, sondern auch zu terroristischen Gruppen und staatlichen Organen.

      Kapuzenmänner
    • Die große ADAC-Lüge Anfang 2014 brachten die Enthüllungen des Journalisten Bastian Obermayer den ADAC-Skandal ins Rollen. Nachdem die Spitzen-Funktionäre des Clubs seine Recherchen zuerst als Lügen abtaten und ins Lächerliche verwiesen, mussten drei von ihnen schließlich ihren Hut nehmen. Obermayers Buch zeigt nun: Die manipulierte Wahl des «Lieblingsauto der Deutschen» war nur die Spitze des Eisberges. Der ADAC verrät seine Mitglieder, wenn er an ihnen verdienen kann; er taugt nicht zum Verbraucherschützer, weil er zu viel an eigene Geschäfte denkt und seine Funktionäre können sich nahezu unkontrolliert bereichern. Vor allem aber ist der ADAC eines: Ein Milliardenkonzern mit den Strukturen eines Kleingartenvereins.

      Gott ist gelb