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Bookbot

Christian Gastgeber

    Christian Gastgeber
    Johannes Sambucus, János Zsámboki, Ján Sambucus (1531-1584)
    Kopie und Fälschung
    Barock
    Vom Griffel zum Kultobjekt
    Die Ostkirchen in Wien
    Schrift als Dekor
    • Die Ostkirchen in Wien

      Ein Führer durch die orthodoxen und orientalischen Gemeinden

      Das bunte Kaleidoskop der ostkirchlichen Gemeinden in Wien Wien ist seit Jahrhunderten nicht nur das Tor zum Orient , sondern auch die Brücke zu den dort beheimateten Religionen und Konfessionen. Mit diesem Führer werden erstmals alle ostkirchlichen Traditionen der Weltstadt Wien in einer Zusammenschau präsentiert, die die hier ansässigen 17 Kirchengemeinden und ostkirchliche Traditionen umfasst - von den Griechen, Russen, Bulgaren, Rumänen und Serben über die Kopten, Syrer, Äthiopier und Armenier bis hin zu den katholischen Ostkirchen der Melkiten, Chaldäer, Maroniten, armenischen Mechitharisten, Rumänen, Ukrainer und der beinahe unüberschaubaren Vielfalt der indischen Traditionen, die in Wien allein mit fünf verschiedenen Kirchengemeinden vertreten sind. Das Buch spannt einen kultur- und baugeschichtlichen Bogen durch die letzten Jahrhunderte und präsentiert Kirchen, die in ihrer Pracht und Ausgestaltung das Bild Wiens mitprägen.

      Die Ostkirchen in Wien
    • Barock

      Geschichte der Buchkultur 7

      • 634 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Eine Geschichte der Buchkultur für die Epoche des Barock (ausgehendes 16. bis Mitte 18. Jahrhundert) zu schreiben, stellt eine besondere Herausforderung dar. Mit der Erfindung des Buchdrucks hatte sich die Buchproduktion innerhalb kürzester Zeit vervielfacht und war um die Mitte des 17. Jahrhunderts explosionsartig angestiegen.

      Barock
    • Band VI der Singularia Vindobonensia widmet sich nach Band II (Iohannes Cuspinianus) wieder ausschließlich einem Humanisten und seinem kulturellen Umfeld: Johannes Sambucus, der im Umkreis des Wiener Habsburgerhofes als Vermittler und führender Exponent des transalpinen (Spät)Humanismus agierte. Die hier versammelten Beiträge gehen teils auf ein eigens auf diese Persönlichkeit konzentriertes Symposium zurück und wurden um weitere Untersuchungen von ExpertInnen ergänzt, um einen breiten Einblick in diesen prägenden Humanisten der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts zu geben. Der „nationalen Vielfalt“ seiner Person und seines Wirkens (geboren im damals ungarischen Tyrnavia, heute Trnava, Slowakei; Lebensmittelpunkt in Wien) wurde insofern Rechnung getragen, als an diesem Band ungarische, slowakische und österreichische WissenschafterInnen mitarbeiteten.

      Johannes Sambucus, János Zsámboki, Ján Sambucus (1531-1584)
    • Le volume présente des articles sur l’histoire de la littérature byzantine et la culture de Byzance, mettant en lumière de nouvelles interprétations des sources primaires, tant publiées qu’inédites, pour approfondir la compréhension de la société byzantine. Il rend hommage à Paolo Odorico, un spécialiste éminent de la philologie et de l’histoire sociale byzantines, dont l'œuvre s'étend du grec classique au grec moderne. Odorico a proposé une approche audacieuse, considérant chaque œuvre littéraire comme le produit d’un contexte social spécifique. Il soutient que l’analyse littéraire vise à révéler la réalité sociale derrière les textes. Selon lui, la recherche ne doit pas se limiter à la question des faits mentionnés, mais explorer « Qui écrit un fait, pour quelle audience et dans quel but ? ». Il encourage à examiner la littérature byzantine non pas comme un simple corpus documentaire, mais à partir de la perspective de l’auteur et de son audience. Pour honorer sa mémoire, des collègues et amis, sceptiques envers une recherche strictement positiviste, ont été invités à appliquer cette approche dans leurs propres recherches. Le volume contient des articles en français, anglais et allemand.

      Pour l'amour de Byzance
    • Der zweite Band präsentiert die Ergebnisse einer internationalen Tagung, die dem Arzt, Diplomaten und Gelehrten Johannes Cuspinianus (1473 Schweinfurt – 1529 Wien) gewidmet war. Der neben Conrad Celtis bedeutendste Vertreter humanistischer Ideale an der Wiener Universität repräsentiert in eigener Person den praktischen Nutzen der neuen Bildung: Dank seiner an der Antike geschulten Beredsamkeit machte Cuspinianus Karriere im Dienst Kaiser Maximilians I., der ihn mit wichtigen diplomatischen Missionen, v. a. der Vorbereitung der habsburgisch-jagiellonischen Doppelhochzeit von 1515, betraute. Die sich dadurch begünstigte Einbindung in überregionale Netzwerke, nicht zuletzt der Kontakt nach Buda, kam Cuspinianus’ rastloser Suche nach neuen Texten der Antike und des Mittelalters zugute, wie sie sich in seinen Werken spiegelt. Obwohl zu Lebzeiten ungedruckt, verschafften ihm seine quellenbasierten historischen und landeskundlichen Arbeiten großes Ansehen als Kenner der römischen und österreichisch-habsburgischen Geschichte. Durch sein vielseitiges Wirken als Lehrer, Redner, Publizist, Büchersammler und Editor verbunden mit offiziellen Funktionen in der universitären und städtischen Verwaltung nahm Cuspinianus nachhaltigen Einfluss auf das intellektuelle Leben in Wien zu einer Zeit, da sich der transalpine Humanismus vom dominanten italienischen emanzipierte.

      Iohannes Cuspinianus (1473 - 1529)
    • Im Anfang war das Wort, und das Mittelalter war die hohe Zeit der Bibel. In jener Epoche konnten Könige, Prinzen und hochgestellte Persönlichkeiten der Kurie Dank ihres Vermögens und ihres Einflusses kunstvoll illustrierte Bibeln, Zeugnisse außerordentlichen handwerklichen Könnens, in Auftrag geben. Anlässlich des Jahrs der Bibel und in Verbindung mit einer Ausstellung der Österreichischen Nationalbibliothek, die die wertvollsten Exemplare von in ihrer Sammlung bewahrten Ausgaben der heiligen Texte präsentiert, veröffentlicht TASCHEN dieses Buch, das die erlesensten dieser illuminierten Manuskripte einem breiten Publikum zugänglich macht. Im Anfang war das Wort - Glanz und Pracht illuminierter Bibeln zeigt Beispiele aus jedem Zeitabschnitt des Mittelalters und präsentiert die Bibel, wie sie in theologischen und historischen Kontexten visualisiert wurde. Schönheit und Bedeutung der Abbildungen sind zwar unbestritten von hohem Rang, doch werden die Manuskripte auch auskunsthistorischer Sicht untersucht. In Texten von Andreas Fingernagel, Stephan Füssel, Christian Gastgeber und einem Autorenteam von 15 Wissenschaftlern wird jedes Manuskript in allen Einzelheiten beschrieben, die Entwicklungsgeschichte der Bibel erkundet und das mittelalterliche Geschichtsverständnis, das den Bibel-Ausgaben zugrunde liegt, dargestellt. Ebenfalls enthalten ist ein Glossar wichtiger Begriffe, sodass auch Leser ohne Vorkenntnisse der Bibelgeschichte die Texte mit Gewinn studieren können. Diese prachtvolle Ausgabe seltener und bedeutender Manuskripte - in der für TASCHEN gewohnten exzellenten Druckqualität zu günstigem Preis - ist ein wahrhaft göttliches Ereignis

      Die prächtigsten Bibeln