Tatjana und Mirabai Blau entdeckten ihr Interesse am tibetischen Buddhismus in ihrem aufgeschlossenen Elternhaus. Ihre Zeit mit im Exil lebenden Tibetern und der Begegnung mit dem Dalai Lama prägte ihr Leben. Sie thematisieren die Bedrohung Tibets durch China und nutzen ihre Publikationen, um auf dieses bedrohte Erbe aufmerksam zu machen.
Tatjana Blau Reihenfolge der Bücher






- 2011
- 1999
Buddhistische Symbole
- 247 Seiten
- 9 Lesestunden
Der Buddhismus hat durch den Werteverfall in den westlichen Zivilisationen über sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus eine immer größere Anhängerschaft gefunden. Ein Grund dafür ist mit Sicherheit, daß er von seinen Anhängern nicht den Glauben an einen bestimmten Gott erwartet, sondern den Schwerpunkt darauf legt, daß der Einzelne zur Erleuchtung gelangt und zwar mittels eines übergreifenden Wertesystems und praktisch umsetzbarer Anweisungen zur Gestaltung des Lebens. Hier vorgestellt finden Sie nun über 150 Symbole aus vorwiegend dem tibetischen Buddhismus, die zentrale Aussagen der mit dieser Religion verbundenen Philosophie erfassen und verständliche darstellen
- 1998
Das Buch "Tibetische Mandalas" erläutert die Bedeutung von Mandalas im tibetischen Buddhismus. Der Begriff "Kyil-khor" beschreibt das Zusammenspiel von Zentrum und Peripherie. Während der äußere Kreis erfahrbar ist, bleibt das Zentrum ein zeitloses Mysterium, das für den Anfang und das Ende allen Seins steht. Mandalas fungieren als Landkarte des Universums und der menschlichen Seele.
- 1998
Das Nachschlagewerk bietet über 200 Symbole des alten Ägypten, einschließlich Hieroglyphen, Gottheiten und Kunstgegenständen, und erklärt deren Bedeutungen von der frühdynastischen Zeit bis zum Neuen Reich. Es öffnet den Zugang zu altem Wissen und beleuchtet die Faszination der ägyptischen Symbolik und ihrer Werte.