Religion in der modernen Welt, die Rolle als Guru, Reinkarnation und viele Fragen mehr beantwortet der Dalai Lama im Interview. In seinen eigenen Worter erklärt der höchste Meister und Lehrer des Buddhismus seinen Glauben und seine Rolle als deren Vermittler.
Dalai XIV Lama Reihenfolge der Bücher
Der Dalai Lama ist eine einflussreiche Figur des tibetischen Buddhismus und ein international anerkannter Verfechter von Frieden und religiöser Harmonie. Seine Lehren betonen universelle Verantwortung und säkulare Ethik, die über Kulturen und Religionen hinweg Anklang finden. Seine charismatische öffentliche Präsenz und seine unermüdlichen Bemühungen, die tibetische Kultur und Bildung unter den Flüchtlingen zu bewahren, machen ihn weltweit zu einer inspirierenden Persönlichkeit. Seine lebenslange Arbeit hat maßgeblich zur Verbreitung buddhistischen Denkens und zur Förderung von Dialog und gegenseitigem Verständnis beigetragen.






- 2012
- 2009
• Die persönliche Einführung des Dalai Lama in das meditative Leben Ethisch handeln, meditativ leben, Weisheit üben - wir alle können zu unserem Glück etwas tun, denn Gelassenheit und Seelenruhe sind jedem möglich.
- 2005
In Tibet werden die Worte großer Meister oft in Büchern gesammelt, die den Titel »Ratschläge des Herzens« tragen. Diese Tradition will der Dalai Lama hier aufgreifen. Was dabei herauskommt, was sich so verständlich und schlicht anhört, ist nichts weniger als die Summe seiner Gedanken Gedanken, die jeden von uns auf seinem Weg begleiten können, egal, woher wir kommen und was wir glauben.
- 2002
Das Buch der Menschlichkeit
- 255 Seiten
- 9 Lesestunden
An der Schwelle zum 21. Jahrhundert fordert der Dalai Lama in seinem neuen Buch nicht weniger als eine geistig-moralische Revolution ein. Auf seinen zahlreichen Reisen rund um den Globus stieß er vor allem in den reichen Industrieländern des Westens auf ein Phänomen, das ihn veranlaßte, dieses Buch zu schreiben: Trotz des Wohlstands dort sind die Menschen mit ihrem Leben unzufrieden. Hinzu kommt die Tatsache, daß überall dort, wo bestimmte Erscheinungen wie Verstädterung, Technisierung, Profitdenken etc. auftreten, das „innere Leiden“ der Menschen zunimmt: Selbstmorde, Scheidungen, Drogenabhängigkeit u. ä. tauchen selbst in Gemeinschaften auf, die bislang weitgehend im Gleichgewicht waren. Die einseitige Ausrichtung auf äußeren, materiellen Besitz, auf Konsum, Luxus und ein „sorgenfreies“ Leben haben zu einer Verödung der inneren Dimension der Menschen geführt. Genau an diesem Punkt setzt die Argumentation des Dalai Lama ein. Dadurch unterscheidet sich sein Buch der Menschlichkeit auch von bisherigen Publikationen: Das neue Werk zeichnet sich vor allem durch seine Grundsätzlichkeit, seine geistige Stringenz und seine Überkonfessionalität aus. Menschen aller Kulturkreise sollen damit angesprochen werden.
- 1990
Ein dramatisches Schicksal erwartete den kleinen Bauerssohn, der im Alter von zwei Jahren zum Gottkönig von Tibet bestimmt wurde, zum XIV. Dalai Lama. Als Fünfzehnjäriger mußte er der Großmacht China die Stirn bieten, und seit nunmehr über dreißig Jahren käpft er im Exil für die Freiheit seines Volkes. Sein Lebensbericht ist ein bewegendes Plädoyer für Gewaltlosigkeit, Völkerverständigung und die spirituelle Offenbarung eines wahrhaft Großen unserer Zeit.