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Bookbot

Jost Schilgen

    7. Mai 1959
    Melancholie
    Aachen
    Potsdam
    So schön ist Frankfurt
    So schön ist Nürnberg
    Am Meer
    • 2000

      Die nun schon über 1.200 Jahre alte Stadt Fulda zeigt sich mit ihren zahlreich erhaltenen Kulturdenkmalen als freundliche aber keineswegs nur nostalgisch anmutende Stadt. Das Zusammenspiel von historischen Bauten mit den Einrichtungen aus moderner Zeit prägen das Gesicht dieser, von herrlicher Landschaft umgebenen, Stadt zwischen Rhön und Vogelsberg. Allen, die ein wenig von Fulda kennenlernen möchten, aber auch allen, die anderen einen kleinen Eindruck ihrer schönen Stadt vermitteln wollen, sei dieser kleine Bildband zugedacht.

      Fulda
    • 1999

      Die Eifel

      • 60 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Was soll man mehr schätzen: Die Vielfalt der Landschaft zwischen Mosel und Ahr und Ardennerwald, den kulturellen Reichtum, dem man, obwohl das Land in der Geschichte arg gebeutelt wurde, doch überall noch begegnet oder, daß dieses schöne Land bisher noch so wenig von Touristen entdeckt wurde, so daß man wirklich für sich auf Entdeckungsreisen gehen kann, falls man nicht lieber Anschluß sucht an den bedeutenden Stätten unseres Landes wie Aachen, Trier, Maria Laach oder an einem so aufregenden Ereignis wie dem Rennen auf dem Nürburgring. Dieses Land bietet jedem, was er sucht.

      Die Eifel
    • 1997

      Kassel, Germany. English/German/French. Jost Schilgen. Hardcover.

      Kassel
    • 1995

      Aachen

      • 48 Seiten
      • 2 Lesestunden
      Aachen
    • 1995

      So schön ist Regensburg

      • 74 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die bayerische Stadt Regensburg, an der Mündung von Regen und Naab in die Donau gelegen, gehört zweifellos zu den Wundern der Geschichte. Denn sie hat als einzige gotische Großstadt Deutschlands ihr mittelalterliches Gesicht fast unversehrt behalten. Der Umstand, daß sie im 19. Jahrhundert keinen allzu stürmischen Anschluß an die allgemeine Industrialisierung fand, erwies sich im Nachhinein als Glücksfall. So blieben die spannenden Spuren ihres Weges vom Römerkastell zur blühenden Handels- und Bischofsstadt, zum stolzen Fürstensitz und Tagungsort des „Immerwährenden Reichstages“ in seltener Eintracht erhalten. Die Moderne muß sich deshalb hier und da mit einer Bannmeile zufrieden geben: Industrie ist heute hauptsächlich im Hafenviertel abseits der Altstadt angesiedelt, und auch beim Bau der Universität in den 60er Jahren wich man vor die Tore aus. Doch Regensburg zehrt nicht nur von seinem Ruf aus dem Verlauf von fast 2.000 Jahren Geschichte. Wichtige Impulse für die Neuzeit gingen von hier aus, die bis heute nachwirken. So steht das prominente Fürstenhaus der Thurn und Taxis, das seit Beginn des 19. Jahrhunderts in Regensburg residiert, für die Begründung des modernen Postwesens in Europa.

      So schön ist Regensburg
    • 1994

      Bonn - seit dem Berlin-Beschluß des deutschen Bundestages vom 20. Juni 1991 nicht mehr Bundeshauptstadt - steht immer noch, und wohl auch in Zukunft für die deutsche Politik. Sie wird künftig an der Spree, aber zu einem guten Teil eben auch am Rhein gemacht, wo gesetzlich verankerte Milliardenbeträge den Verlust der ganzen Macht erträglicher machen und der Stadt ein neues Image als Stadt der Wissenschaft und neuen Technologien geben werden. Eins aber wird sich nicht ändern: Das Bonn der 300.000 dort lebenden Bürger mit zahlreichen Zeugen seiner 2000jährigen Geschichte, seiner quirligen City, seinen Parks und Wäldern, seinen großen Museen und kleinen Idyllen in Fachwerkdörfern und Gründerzeitvierteln, die die Kriege unzerstört überdauerten. Wer nicht der Politik wegen kommt, der braucht schon ein paar Tage, um diesem Bonn auf die Spur zu kommen.

      So schön ist Bonn
    • 1993
    • 1993

      Darmstadt

      • 57 Seiten
      • 2 Lesestunden

      „Ich wünschte mir zur Würze meines Lebens keine andere Gesellschaft, als die mir Darmstadt darbot, wie dieser Ort auch überhaupt einer von denen wäre, worin ich meine Zelte für immer aufschlagen würde, wenn das Schicksal mich den Ort meines Aufenthaltes frei wählen ließe. Man ist in der Mitte zwischen vielen großen Städten, die alle nicht weit entfernt sind, hat eine Gesellschaft, so gut als sie nur die größte Stadt geben kann, kann das Ländliche mit dem Städtischen ungemein schön verbinden und genießt eine sehr gute Luft.“ Diese Worte von 1783 gelten auch heute noch für diese Stadt, die es immer verstanden hat, die Vorzüge der Provinz auf das Glücklichste zu verbinden mit denen einer Metropole. Als Sitz vieler zentraler Einrichtungen der Verwaltung, der Forschung und der Kultur empfängt die Stadt ständig neue Impulse, die dafür sorgen, daß sich diese überschaubare Großstadt ihre Eigenart und Bedeutung auch gegenüber den mächtigen Zentren der Umgebung bewahren kann.

      Darmstadt
    • 1992