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Irina Korschunow

    31. Dezember 1925 – 31. Dezember 2013

    Irina Korschunow, eine deutsche Autorin sowohl für Kinder- als auch für Erwachsenenliteratur, schöpfte aus ihrer Erfahrung als Außenseiterin unter dem nationalsozialistischen Regime. Ihre Werke, die sich zunehmend von autobiografischen Elementen lösten, untersuchen komplexe menschliche Beziehungen und gesellschaftliche Fragen. Korschunow pflegte einen eindringlichen Stil und schuf Literatur, die über Generationen und Genres hinweg bei den Lesern Anklang findet. Ihre einzigartige Weltsicht und Sprachbeherrschung zeichnen sie als bedeutende Stimme der deutschen Literatur aus.

    Von Juni zu Juni
    Kleiner Pelz will größer werden
    Leselöwen Stadtgeschichten
    Der Findefuchs
    Wuschelbär
    Der Findefuchs
    • Der Findefuchs

      Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam: Der illustrierte Kinderbuchklassiker ab 6 als Geschenkausgabe | Wie der kleine Fuchs eine Mutter bekam: Der illustrierte Kinderbuchklassiker ab 6 als Geschenkausgabe

      4,6(32)Abgeben

      Der Klassiker – zum Jubiläum endlich wieder als Hardcover Einsam und verlassen liegt ein kleiner Fuchs im Gebüsch. Die Mutter hat der Jäger erwischt. Da entdeckt ihn eine fremde Füchsin. Was soll sie nur tun? Sie hat doch selbst schon drei Kinder, die sie ernähren muss. Aber die Füchsin bringt es nicht übers Herz, das Kleine liegen zu lassen. Unter großen Gefahren – der Hund des Wilderers und ein Dachs sind ihr auf der Spur – bringt sie das Füchslein endlich in ihren Bau und zu ihren eigenen Kindern. Sehr schnell wird es in die Schar aufgenommen und ist nach Kurzem nicht mehr von den drei anderen Kindern zu unterscheiden – nicht einmal für die eigene Mutter.

      Der Findefuchs
    • Wuschelbär

      • 53 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,5(27)Abgeben

      Wuschelbär reisst aus: er ist eifersüchtig auf den weissen Bären, mit dem er nun Benjamins Zuwendung und seine Sachen teilen soll.

      Wuschelbär
    • Der Findefuchs

      • 46 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,4(169)Abgeben

      Eine Füchsin findet ein verlassenes Fuchskind im Gebüsch und trägt es unter vielen Gefahren in ihren Fuchsbau zu ihren drei jungen Fuchskindern. Später will sie den kleinen Findefuchs ihrer Nachbarin zeigen, aber sie kann ihn nicht mehr aus ihren eigenen Kindern herausfinden: er riecht nämlich wie die anderen. Viele liebevolle und meisterhafte Bilder von der Füchsin und den kleinen Fuchskindern hat Reinhard Michl zu dieser Geschichte gemalt. Eine Erzählung, die das Empfinden für Liebe und Zusammengehörigkeit bei Kindern stärkt und zeigt, daß die Liebe zu einem Kind nicht unbedingt an Blutsverwandschaft gebunden ist. In der Auswahlliste zum Deutschen Jugendliteraturpreis

      Der Findefuchs
    • Linda und Philipp Matrei sind in Münchner Gesellschaftskreisen ein Vorzeigeehepaar - erfolgreich, kultiviert, keine Affären und Skandale. Doch dann verschwindet ihre 16jährige Tochter Esther plötzlich spurlos. Ein Schock für die Eltern, ein Rätsel für die Polizei, ein gefundenes Fressen für die Sensationspresse. Ist Esther einem Verbrechen zum Opfer gefallen? Unter den Belastungen der Angst, des Misstrauens und des Verrats beginnt die Ehe von Linda und Philipp zu zerbrechen

      Von Juni zu Juni
    • Fallschirmseide. Roman

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      In "Fallschirmseide" von Irina Korschunow wird die Geschichte von Martin Cramm erzählt, einem Soldaten, der kurz vor Kriegsende in einem Wald liegen bleibt. Nach seiner Rettung entdeckt er sein Organisationstalent und startet eine Karriere im Wirtschaftswunder, während seine Familie mit seinen Entscheidungen hadert.

      Fallschirmseide. Roman
    • In der pommerschen Kleinstadt Pyritz, in einer kleinen Stube neben der Wurstkocherei, wächst die elternlose Malenka wohlbehütet bei ihrer Großmutter auf. Aber auch deren Liebe kann die gesellschaftliche Benachteiligung nicht vergessen machen, unter der Malenka zu leiden hat. Geprägt durch Armut und Demütigung und verachtet aufgrund ihrer nicht makellosen Herkunft, bleiben Malenka die Tore in eine glückliche Zukunft verschlossen. Als sie dann in den Wirren des Kriegsendes ihre Freundin Lore tot im Straßengraben auffindet, kann sie der Verlockung nicht widerstehen: Malenka schlüpft in Lores Identität, um ihre so lang ersehnten Ziele doch noch realisieren zu können. Aber so leicht lässt sich das Glück nicht erzwingen.

      Malenka
    • Die kleinen Wawuschels mit den grünen Haaren leben im Berg. Sie essen mit Vorliebe Marmelade, sie besitzen ein Zauberbuch und der Drache mit den drei Köpfen ist ihr Freund. Wuschel ist immer etwas vorlaut und sorgt auch dieses Mal für einige Aufregung. Und das passierte so: Wuschel wird auf einen Zug geweht und fährt mit ihm davon. Auf der Suche nach Wuschel tritt der Wuschelvater in die einzige Fuchsfalle im ganzen Wald. Zu allem Unglück taucht auch der größte Feind der Wawuschels, der schreckliche Mamoffel, wieder in ihrem Leben auf. Wischel, Wuschels Schwester, bleibt nichts anderes übrig, als alleine mit dem Drachen, ihren Bruder zu suchen. Sie muss in die Stadt und dort allerlei Unvorhergesehenes meistern.

      Neues von den Wawuschels mit den grünen Haaren
    • Kleiner Pelz

      • 87 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,0(6)Abgeben

      Nebelhexen, Gluckergeister, Höhlenmoffeln – all das gibt es in dem Wald, in dem Kleiner Pelz zu Hause ist. Nur Brunopelz, den gibt es nicht mehr, denn der ist fortgezogen in einen anderen Wald und darum ist Kleiner Pelz sehr traurig und sehr allein. Umso größer ist seine Freude, als er im Wald das grüne Tor findet, hinter dem die Elfen wohnen. Eine von ihnen braucht dringend Hilfe, denn der böse Nöck hat ihr einen Flügel gestohlen. Wenn Kleiner Pelz ihn zurückholt, dann darf er fliegen – fliegen...

      Kleiner Pelz