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Bookbot

Otto Frank

    Die Keynesianische Revolution in Grossbritannien (1929 - 1948)
    Die Entstehung eines nationalen Geldes
    Geo Epoche 56
    Sinn und Eigensinn
    Der Nordirlandkonflikt
    Das Tagebuch der Anne Frank
    • 2021

      Sinn und Eigensinn

      Ein Leben zwischen Verantwortung und Rebellion

      Als dritter Spross des Unternehmers Werner Otto, dem milliardenschweren Gründer des Otto-Versands, zeigt sich Frank Otto früh als trotziger und eigensinniger Charakter. Er fliegt mehrfach von Internaten, folgt nicht dem ihm vorgezeichneten Weg, sondern sucht sein Glück in der Welt der Künste, lebt in WGs und demonstriert gegen Aufrüstung wie Atomkraft. Seinen Platz findet er durch einen Zufall: Er übernimmt ein Hamburger Privatradio und führt es überraschend zum Erfolg. Als Medienunternehmer stellt er sich auch der finanziellen Verantwortung, die seine Herkunft mit sich bringt. Er setzt sich und sein Geld vielfältig für den guten Zweck ein. Und irgendwann wächst die Erkenntnis, dass er sich trotz Differenzen weniger von seinem Vater unterscheidet als gedacht. In seiner Autobiografie „Von Sinn und Eigensinn“ zeichnet Frank Otto den Weg seiner Selbstfindung im Schatten der berühmten Familie und unter dem Einfluss des gesellschaftlichen Wandels der Bundesrepublik der vergangenen 50 Jahren nach. Interessante Einblicke in ein ungewöhnliches Leben und eine spannende Unternehmerkarriere.

      Sinn und Eigensinn
    • 2013

      Investmentfonds sind bei deutschen Privatanlegern eine weitverbreitete und beliebte Kapitalanlageform. Eine erhebliche Bedeutung kommt der Investmentfondsanlage im Rahmen der privaten Altersvorsorge zu. Der Privatanleger ist indes bei einzelnen Investitionsentscheidungen und der gesamten Portfoliostrukturierung mit einer Vielzahl von Kapitalanlageprodukten konfrontiert. Neben der Produktkomplexität erscheint die unterschiedliche steuerliche Behandlung der verschiedenen Anlagealternativen geeignet, die Verunsicherung auf Anlegerseite zu erhöhen. Eine Entscheidung für das falsche Produkt kann mit gravierenden negativen Folgen verbunden sein. Mit der vorliegenden Arbeit wird das Ziel verfolgt, die steuerliche Behandlung von Investmentfondserträgen bei Privatanlegern im Hinblick auf das Abgeltungsteuerregime detailliert zu begutachten und darauf aufbauend eine Analyse von Besteuerungsunterschieden, die einen Investor bei der Wahl zwischen Direktinvestition und Investmentfondsanlage beeinflussen können, durchzuführen. Die Ergebnisse werden anschließend verwendet, um Gestaltungsmöglichkeiten zu analysieren sowie Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen und zu diskutieren. Inländische Privatanleger und deren Berater sollen hierdurch dabei unterstützt werden, das Anlageportfolio hinsichtlich getroffener und anstehender Entscheidungen kritisch zu hinterfragen und sich aktiv mit möglichen Gestaltungsüberlegungen auseinanderzusetzen.

      Die Besteuerung von Erträgen aus Investmentfondsanteilen bei privaten Kapitalanlegern
    • 2012

      Abendglanz eines Imperiums Es ist eines der mächtigsten Weltreiche der Geschichte: Die osmanischen Sultane, einstige anatolische Nomadenfürsten, gebieten ein halbes Jahrtausend lang über ein Imperium, das sich von Ungarn bis Ägypten und vom Persischen Golf bis zur Ägäis erstreckt. Doch im 19. Jahrhundert beginnt ein langsamer Niedergang - und zerrieben zwischen den Ambitionen europäischer Nationen und dem Freiheitswillen der beherrschten Völker schwindet die Autorität der Dynastie Entscheidung am Bosporus Jahrhundertelang widersteht Konstantinopel, das Bollwerk des Christentums im Osten, allen muslimischen Eroberern. Doch 1453 strebt der Herrscher des um 1300 in Westanatolien entstandenen Osmanischen Reiches nach einem Platz in der Geschichte: Mehmed II. baut die mächtigste Kanone des Zeitalters, lässt eine Flotte übers Land schleppen und 100.000 Mann gegen die Mauern der Stadt anrennen Allahs Schatten Kaum ein türkischer Herrscher ist so klug und energisch - und lebt so lange. Fast ein halbes Jahrhundert regiert Süleyman. Er erweitert das Imperium bis nach Belgrad und Bagdad, kodifiziert Gesetze, beglaubigt mit seiner Prunkunterschrift zahllose Dokumente, häuft immense Reichtümer an, fördert Künstler. Doch seine Regentschaft endet im Sohnesmord - und trägt den Keim des Niedergangs in sich Die heimliche Herrscherin Es ist der geheimnisvollste Ort Istanbuls, unerreichbar für die Untertanen. Im Harem Ahmeds I. leben die schönsten Sklavinnen des Osmanischen Reiches. Ihre wichtigste Aufgabe: dem Sultan Söhne zu gebären. Doch die Gemächer im Innersten des Palastes sind auch Bühne für Intrigen und Machtkämpfe. Kösem Mahpeyker, die geschickteste der Konkubinen, steigt 1623 de facto zur Herrscherin des Imperiums auf - und hält sich 28 Jahre an der Macht Duell an der Donau 150 Jahre lang ringen Osmanen und Habsburger miteinander. Immer wieder ziehen die Sultane nach Norden, immer wieder schlagen die Österreicher zurück. Dann, im März 1683, rüstet Mehmed IV. erneut gegen den Erzfeind. Das christliche Abendland ist zerstritten, Kaiser Leopold I. muss an mehreren Fronten kämpfen. Die Gelegenheit scheint günstig, Wien endlich zu erobern - und damit ein Einfallstor nach Mitteleuropa zu öffnen Der Rivale Zu Beginn des 19. Jahrhunderts steigt in einer Provinz des Osmanischen Reiches eine neue Macht auf: Mehmed Ali, Analphabet und ehemaliger Straßenkämpfer, kommt als Truppenführer nach Ägypten und avanciert dort zum Gouverneur. Gut 30 Jahre später will er unabhängig werden - und führt Krieg gegen den Sultan. Nun greifen Europas Großmächte ein Die eiserne Karawane Zu Beginn des 20. Jahrhunderts soll der abenteuerliche Bau einer 1600 Kilometer langen Bahnstrecke die Weltpolitik verändern: Deutsche Ingenieure errichten für Sultan Abdülhamid II. einen Schienenweg von Anatolien nach Bagdad. Das Osmanische Reich will mit dem Projekt modern werden - und der deutsche Kaiser seinen Einfluss bis in den Orient ausweiten Ein verleugnetes Verbrechen Im November 1914 tritt das krisengeschwächte Osmanische Reich in den Ersten Weltkrieg ein. Als sich ein halbes Jahr später eine kleine Gruppe von Armeniern gegen die türkische Herrschaft erhebt, antwortet die Regierung mit beispielloser Gewalt: Ihre Schergen treiben die Angehörigen der christlichen Minderheit in Todesmärschen Richtung Süden. Dabei sterben mehr als eine Million Menschen - ein Völkermord, den die Türkei bis heute leugnet

      Geo Epoche 56
    • 2009

      Die gleichzeitige Strom- und Wärmeerzeugung mit Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) zählt zu den effizienten Technologien rationeller Energienutzung. Strom erzeugende Heizungen (SEH-Systeme) bieten die Möglichkeit, ohne einen Ausbau der Fernwärmesysteme dieses Potenzial zu nutzen. Die ersten Geräte sind mittlerweile am Markt verfügbar. Die im Rahmen des Forschungsprojektes durchgeführte Marktrecherche ergab, dass sich weitere Systeme in aussichtsreichen Feldtests befinden und kurz vor der Markteinführung stehen. Allerdings wurde auch deutlich, dass sich der Einsatz von SEH-Systemen nur dann wirtschaftlich darstellen lässt, wenn die Randbedingungen stimmen. In Gebäuden mit einer hohen Energieeffizienz und dementsprechend geringem Jahreswärmebedarf ergeben sich bei den untersuchten Systemen in der Regel zu geringe Volllaststunden, um bei der Höhe der derzeitigen Marktpreise bzw. Investitionskosten eine wirtschaftliche Stromproduktion zu ermöglichen. Bei Gebäuden und Liegenschaften mit einem höheren Jahresheizwärmebedarf lassen sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen mit den verfügbaren Strom erzeugenden Heizungen generell besser erreichen, weil höhere Betriebslaufzeiten erreicht werden.

      Untersuchung der Marktchancen, Hemmnisse und Systemoptionen für Strom erzeugende Heizungen vor dem Hintergrund neuer nationaler und internationaler technischer Entwicklungen im Bereich der Kleinst-BHKW im Hinblick auf zukünftig anstehende Neu- und Umstrukturierungen der deutschen Stromversorgung
    • 2005

      Der Nordirlandkonflikt

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Der Nordirlandkonflikt steht derzeit im Schatten anderer, blutiger Auseinandersetzungen. Es scheint, als schreite der 1998 eingeleitete Friedensprozess voran. Tatsächlich jedoch bleibt der Antagonismus zwischen protestantischer und katholischer Bevölkerungsgruppe weiterhin unversöhnlich, das Gewaltniveau hoch. Das Buch behandelt in komprimierter Form die Wurzeln des Konfliktes seit dem 17. Jahrhundert, die Entwicklung des nordirischen Staates als unmittelbare Vorgeschichte des Bürgerkriegs und seinen Verlauf. Abschliessend werden der heikle Friedensprozeß und dessen Perspektiven thematisiert.

      Der Nordirlandkonflikt
    • 2002

      Mit dem »Ende der D-Mark« und der Einführung des Euro richtet sich der Blick auch zurück auf das Zusammenwachsen der deutschen Wäh-rungen im 19. Jahrhundert zu einer kleindeutschen Währungsunion. Am Anfang standen die fundamentale Zerrüttung und Heterogenität der Münzsysteme. Die Beseitigung dieses Zustandes wurde von allen Staaten des Deutschen Bundes als notwendig erkannt und zunächst noch allein, nach der Gründung des Zollvereins dann in der Form von zwischenstaatlichen Vereinbarungen angegangen. Der Autor zeichnet diesen langen, beschwerlichen Weg nach - von den ersten Münzreformbestrebungen in Bayern 1802 über die Münzverträge im Rahmen des Zollvereins bis zur Währungsreform des neugegründeten Deutschen Reiches 1871–1876. Frank Otto gliedert die Studie in drei Abschnitte: Der erste beinhaltet die einzelstaatlichen Münzreformversuchen des Vormärz (mit den Schwerpunkten Preußen und Bayern) sowie die Entstehung und Entwicklung der Münzvereine von 1837, 1838 und 1857. Im zweiten Abschnitt thematisiert Frank Otto die Entwicklung des Papiergeldwesens im Zeichen der Industrialisierung. Der dritte Teil stellt dann die reichsdeutsche Währungsreform dar. Der Autor zeigt, welche Bedeutung einerseits politischen Entscheidungen häufig zukam, die teilweise auf ganz anderen als auf wirtschaftlichen Argumenten basierten, und wie wenig einzelstaatlich-autonom andererseits der politische Entscheidungsprozeß oft war. Schließlich macht der Autor deutlich, daß der Weg zur monetären Integration nicht in gerader Linie auf ein bestimmtes Ziel hin verlief, sondern sich diese Entwicklung vielmehr lange Zeit als offen erwies.

      Die Entstehung eines nationalen Geldes
    • 2001

      Die weltweit gültige und verbindliche Fassung des Tagebuchs von Anne Frank, autorisiert vom Anne Frank Fonds Basel, vereint Symbolik und Dokumentation. Es steht für den Völkermord an den Juden durch die Nazis und dokumentiert das Leben einer talentierten jungen Schriftstellerin. Diese Ausgabe ist die einzige autorisierte Fassung, die Annes überarbeitete Texte enthält, ohne die von ihrem Vater Otto Frank vorgenommenen Auslassungen. Mirjam Pressler hat eine neue, dem Stil des Originals entsprechende Übersetzung erarbeitet. Der vollständige Text vermittelt ein eindrucksvolles Bild von Annes Gefühls- und Gedankenwelt sowie ihren Fortschritten als Schriftstellerin. Anne Frank fragte sich: „Werde ich jemals Journalistin und Schriftstellerin werden? Ich hoffe es, ich hoffe es so sehr!“ Anne hinterließ zwei fragmentarische Tagebuchversionen: Version a ist der ursprüngliche Text, während Version b ihre unvollendete Bearbeitung darstellt, die 1986 veröffentlicht wurde. Version c war die erste Fassung, die Otto Frank 1947 veröffentlichte, wobei er sensible Stellen entfernte. Diese Version ist seit 1990 nicht mehr erhältlich. Version d, die vom Anne Frank Fonds autorisierte Leseausgabe, vereint die ungekürzten Texte der Versionen a und b und ist seit 1991 die verbindliche Grundlage für Übersetzungen in über 80 Sprachen. Alle Versionen, außer Version c, sind in verschiedenen Ausgaben von Mirjam Pressler im S. Fischer Verlag erhältlich.

      Das Tagebuch der Anne Frank
    • 1998