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Robert Littell

    8. Jänner 1935

    Dieser amerikanische Autor, der in Frankreich lebt, hat sich auf Spionageromane spezialisiert, die sich häufig mit der CIA und der Sowjetunion befassen. Seine langjährige Tätigkeit als Journalist für Newsweek während des Kalten Krieges verschaffte ihm tiefe Einblicke in die geopolitischen Verflechtungen, die er in seine Werke einfließen ließ. Sein Erzählstil ist oft spannungsgeladen und voller Wendungen, was die Realität geheimer Operationen und die moralischen Dilemmata der Charaktere widerspiegelt. Neben seinem literarischen Schaffen ist er auch ein begeisterter Bergsteiger, was seine Fähigkeit, Spannung aufzubauen und herausfordernde Situationen zu beschreiben, beeinflussen mag.

    Robert Littell
    Eine höllische Karriere
    Task Force 753
    Mütterchen Rußland. Roman.
    Sein oder Nichtsein... Roman.
    Die Company
    Das Stalin-Epigramm
    • 1934 greift in Moskau ein verzweifelter Dichter zu seiner letzten Waffe: dem Wort Dieses Buch ist ein Ereignis: Robert Littell, berühmt für seine Spionage- und Agententhriller, hat eine ungeheuerliche Geschichte niedergeschrieben, die auf einer persönlichen Begegnung beruht und ihn seit 30 Jahren verfolgt. Das Ergebnis ist ein atemberaubender Roman, der von einem verzweifelten Ringen erzählt, vom unerschütterlichen Glauben an die Macht des Wortes, von bedingungsloser Liebe, von Hoffnung und Verrat. Moskau 1934: Stalins eiserne Hand hält ein ganzes Land im Würgegriff. Der Herrscher im Kreml treibt unbarmherzig die Kollektivierung voran, in deren Zuge Millionen von Bauern verhungern, während seine Schergen die Städte durchkämmen und willkürlich „Regimegegner“ verhaften. Ossip Mandelstam, einst ein berühmter und angesehner Dichter, ist in Ungnade gefallen und tritt in Moskau in Kaschemmen vor einer Handvoll Gästen auf, um dort seine Gedichte vorzutragen. Bei einem dieser Auftritte begegnen er und seine Frau Nadeschda der jungen, betörend schönen Theaterschauspielerin Zinaida. Es beginnt eine flammende Ménage-à-trois, die der Dichter und die beiden Frauen hinter geschlossenen Vorhängen und verriegelten Türen leben. Bis Ossip Mandelstam eines Abends Nadeschda und Zinaida zu sich ruft, um ihnen ein Gedicht vorzutragen, mit dem er das Volk aufrütteln will: Das Stalin-Epigramm. 16 Verse, von denen jeder einzelne den Tod bedeuten kann.

      Das Stalin-Epigramm
    • Robert Littell entfaltet in seiner fesselnden CIA-Saga die Geschichte des US-Geheimdienstes über mehrere Generationen. Jack, Leo und Jewgeni haben zusammen in Yale studiert und sind beste Freunde geworden. Nach dem Examen werden Jack und Leo von der CIA angeworben, Jewgeni, der russische Austauschstudent, kehrt nach Moskau zurück. Und bald auch wieder in die USA, mit falscher Identität. Alle drei kämpfen 45 Jahre lang an den Frontlinien des Kalten Krieges, angefangen mit der legendären Berliner Basis über das Desaster der Schweinebucht bis hin zum sowjetischen Einmarsch in Afghanistan und dem Sturz Gorbatschows ... Ein virtuoses, hoch spannendes Epos über Macht und Moral, Mord und Verrat, Liebe und Verlust.

      Die Company
    • Charlie Heller arbeitet als Spezialist in der Dechiffrierabteilung des CIA. Da wird eines Tages sein bis dahin ruhiges Leben grausam erschüttert. Bei einem Terrorüberfall auf das amerikanische Konsulat in München wird die Verlobte Hellers brutal erschossen. Zutiefst erbitter muß Heller miterleben, wie der amerikanische Geheimdienst keinen Finger rührt, um die Terroristen in seine Gewalt zu bekommen und zur Rechenschaft zu ziehen. Daraufhin entschließt sich Heller, seine Geliebte selbst zu rächen.

      Sein oder Nichtsein... Roman.
    • „Unter dem Kommando des ebenso ehrgeizigen wie schwachköpfigen Kapitäns J.P. Horatio Jones kreuzt die U.S.S. Ebersole, ein heruntergekommener, rostiger Schiffsveteran, gegen Ende des Vietnamkriegs in asiatischen Gewässern. Um Karriere zu machen und seinen Vorgesetzten zu beeindrucken, versucht Kapitän Jones mit seiner Crew, den eigentlich schon verlorenen Krieg um jeden Preis anzuheizen. Aber ein unbekanntes Wesen droht die patriotische Mission der Ebersole zu sabotieren. Eine geheimnisvolle Gestalt schleicht nachts über Deck und hinterläßt anonyme Flugzettel, die zur Meuterei, ja, schlimmer noch: zum Frieden aufrufen. Robert Littells Roman ist eine sarkastische Abrechnung mit dem militärischen Denken, für das der Krieg nicht die Hölle, sondern eine Karrierechance darstellt. Ein aber-witziger und bitter-böser Anti-Kriegs-Thriller in der Tradition von Joseph Hellers Catch 22 oder Richard Hookers M.A.S.H.“

      Eine höllische Karriere
    • Als Elitestudent, überzeugter Kommunist, MI6-Agent und sowjetischer Held ist 'Kim' Philby nicht nur einer der schillerndsten Protagonisten des Kalten Krieges – sondern auch ein Mann, dessen wahre Motive bis heute im Dunkeln liegen. In einem kühnen Spiel mit Fakten und Fiktion geht Robert Littell der Frage nach, wer Philby wirklich war. 1933: Während sich der Faschismus in Europa immer weiter ausbreitet, kommt ein junger Engländer nach Wien. In der fremden Stadt macht der frischgebackene Cambridge-Absolvent und Diplomatensohn aus besseren Kreisen Bekanntschaft mit der großen Politik, aber auch der ersten Liebe: Gemeinsam mit seiner Freundin, der jüdischen Kommunistin Litzi, stürzt sich Adrian in die Aufstände gegen den Austrofaschismus und den Kampf für die kommunistische Idee. Um Litzi vor den Faschisten zu retten, heiraten die beiden und fliehen nach England. Bald nach seiner Rückkehr wird der idealistische junge Mann von den Russen als Agent angeworben und in die geheimnisvolle Welt der Spionage eingeführt. Kurz darauf zieht er als Korrespondent in den Spanischen Bürgerkrieg – nun jedoch aufseiten des Faschisten Franco. Als er als Kriegsheld und gefeierter Times-Journalist heimkehrt, macht ihm auch der britische Secret Service ein Angebot. Aus Adrian wird der Meisterspion 'Kim' Philby. Doch schon bald beginnen nicht nur seine Feinde, sondern auch seine Freunde sich zu fragen, auf wessen Seite Philby wirklich steht.

      Philby
    • Francis und Carroll sind zwei ebenso kauzige wie durchtriebene Originale innerhalb des ClA. Ihre »Spezialität« sind Komplotte und »nasse« Angelegenheiten. Diesmal planen sie die spektakuläre Ermordung einer mißliebigen politischen Persönlichkeit. Es soll das perfekte Verbrechen werden. Doch dann setzen ein ehemaliger russischer Geheimdienstoffizier und der sowjetische KGB alles daran, die Pläne der beiden ClA-Agenten zu durch- kreuzen. Ein unerbittlicher Wettlauf mit der Zeit beginnt...

      Der Töpfer. Der Schlüsselroman zur Ermordung John F. Kennedys.
    • Hochklassig wie ein Spionagethriller von John le Carré Francis und Carroll, genannt >die Schwestern Tod und Nacht

      Tod und Nacht