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Bookbot

Norbert Lebert

    1. Jänner 1929 – 1. Jänner 1993
    Kulinarische Rätsel
    Sterben war ihr täglich Brot
    Auch Krankheit ist kein Zufall
    Eine Frau war an Bord
    Krankheit ist kein Zufall
    Denn Du trägst meinen Namen
    • Denn Du trägst meinen Namen

      • 222 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,8(86)Abgeben

      Auch lange nach dem Dritten Reich sind ihre Lebensläufe mit dem Nationalsozialismus verbunden: die Kinder prominenter Nazis. Einzigartig die Konstruktion des Buches: 1959 besuchte Norbert Lebert die jungen Erwachsenen Edda Göring, Gudrun Himmler, Martin Bormann und andere. 40 Jahre später setzt sein Sohn Stephan die Arbeit fort: Ein sehr persönlicher Augenzeugenbericht und Momentaufnahmen von seltener Eindringlichkeit. 'Mehr als bloße Zeitgeschichte.' Der Spiegel

      Denn Du trägst meinen Namen
    • Spätsommer 1940, Müritzwind: Alltag auf der Erprobungsstelle in Rechlin. Surrende Motoren, Techniker, die geschäftig über die Grasbahn laufen und Flugzeuge, die abheben, um gefährliche Flugmanöver auszuprobieren. Die Aufgabe besteht darin, akribisch zu dokumentieren und auszutesten, welche Schwachstellen die verschiedenen Flugzeugtypen aufweisen, die den Piloten an der Front zum Verhängnis werden könnten. Viele der aufgestiegenen Flieger kehrten sicher zurück – dank gewissenhaft agierender Testpiloten und Ingenieure. Nicht wenige aber stürzten ab. Häufiger Grund: Die Technik war nicht ausgereift, viel zu schnell wurden in der Zeit bis 1945 neue Modelle hervorgebracht, um das sich abzeichnende Ende des Krieges doch noch zu verhindern. Dieses Buch erzählt lebhaft und spannend von starken Charakteren, dem Traum vom Fliegen, von Liebe und Glücksmomenten, aber auch von Missgunst und Spionen, nicht zu fassenden Tragödien in einer schlimmen Zeit.

      Sterben war ihr täglich Brot
    • Nosíš mé jméno

      • 205 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,6(13)Abgeben

      Spojení dvou odlišných novinářských rukopisů. Vzpomínky na minulost a výpověď o současném životě potomků významných nacistických politických činitelů. Jak se vyrovnali či vyrovnávají s mírně řečeno neblaze proslulou nacistickou minulostí svých otců? Delikátní, ale zajímavé téma, jehož zpracování se ujali dva němečtí publicisté, také oni v příbuzenském vztahu, otec a syn. Otec, novinář a spisovatel začal s mapováním pohnutých osudů potomků předních nacistů na konci 50. let. K novinářským rozhovorům se scházel s tehdy mladými potomky H.Himmlera, M.Bormanna, B.von Schiracha, H.Franka, H.Göriga a R.Hesse. Syn, také novinář, od roku 1999 vedoucí redaktor listu Berliner Tagesspiegel, se rozhodl pokračovat v dramatických novinářských rozhovorech 40 let po svém otci, v 90. letech 20. století. Zveřejněním nemalého novinářského úsilí a umu vzniklo dílo důležité dokumentární hodnoty.

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