Alexandra Fuller ist die Autorin von fünf Sachbüchern. Ihr Werk, das oft von ihrer Kindheit und ihrem Leben in Afrika inspiriert ist, zeichnet sich durch eine einzigartige Erzählstimme aus. Fuller erforscht Themen wie Identität, Erinnerung und komplexe Familiendynamiken, wobei ihr Schreiben von schonungsloser Ehrlichkeit und scharfem Einblick geprägt ist. Ihre Texte erschienen in führenden Literaturmagazinen und Zeitungen.
Alexandra Fuller ist zwei Jahre alt, als ihre Eltern zu Beginn der Siebzigerjahre beschließen, England zu verlassen und nach Rhodesien, das heutige Simbabwe, auszuwandern. Es ist ein hartes Leben, das die Fullers auf ihrer Farm erwartet, und bereits als kleines Mädchen muss Alexandra viele tragische Schicksalsschläge hinnehmen. Dennoch empfindet sie eine tiefe Verbundenheit mit diesem exotischen Land, das ihr immer auch ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit zu geben vermag.
Die beeindruckende Geschichte einer mutigen Frau, die mit ihrer Familie in Afrika das Glück sucht Nach „Unter afrikanischer Sonne“ kehrt Alexandra Fuller in das Afrika ihrer Kindheit zurück und erzählt die ebenso bewegte wie bewegende Geschichte ihrer Eltern. Nicola und Tim Fuller wandern anfang der Siebzigerjahre nach Afrika aus, verheißungsvoll liegt der Kontinent vor ihnen. Doch schon nach kurzer Zeit ereignen sich Unfälle und Tragödien innerhalb der Familie, politische Unruhen und Bürgerkriege erschüttern den Kontinent. Im Zentrum von Alexandra Fullers neuem Buch steht ihre Mutter, die es auf unnachahmliche Weise immer wieder schafft, den Widrigkeiten des Lebens mit Mut und Entschlossenheit zu begegnen, um dann, die Uzi unter den Arm geklemmt, zur nächsten Kostümparty zu fahren. Eine ganz besondere Hommage an eine ganz besondere Frau – und an ein Afrika, das unter die Haut geht.
Alexandra Fuller, die in „Unter afrikanischer Sonne“ von ihrer Jugend in Rhodesien erzählte, kehrt nach Afrika zurück, nach Sambia, wo ihre Eltern nun leben. Dort lernt sie K kennen, einen weißen Farmer, der als Soldat im rhodesischen Bürgerkrieg kämpfte. Alexandra ist fasziniert von Ks Geschichte; sie will wissen, wie der Krieg ihn geprägt hat, und bittet ihn, mit ihr zu den Kriegsschauplätzen zu fahren. So begeben sich beide auf eine Reise, während der sich Alexandra Fullers Liebe zu Afrika mit all seinen Schrecken und in all seiner Schönheit einmal mehr beweist.
In this new collection from Annie Leibovitz, one of the most influential photographers of our time, iconic portraits sit side by side never-before-published photographs. Afterword by Annie Leibovitz. Annie Leibovitz: Portraits 2005-2016 is the photographer's follow-up to her two landmark books, Annie Leibovitz: Photographs, 1970-1990 and A Photographer's Life, 1990-2005. In this new collection, Leibovitz has captured the most influential and compelling figures of the last decade in the style that has made her one of the most beloved talents of our time. Each of the photographs documents contemporary culture with an artist's eye, wit, and an uncanny ability to personalize even the most recognizable and distinguished figures.
After her father's sudden death, Alexandra Fuller realizes that if she is going to weather his loss, she will need to become the parts of him she misses most. So begins Travel Light, Move Fast, the unforgettable story of Tim Fuller, a self-exiled black sheep who moved to Africa to fight in the Rhodesian Bush War before settling as a banana farmer in Zambia. A man who preferred chaos to predictability and who was more afraid of becoming bored than of getting lost, he taught his daughters to live as if everything needed to happen all together, all at once -- or not at all. Now, as she and her mother return to his farm and contend with his overwhelming absence, Fuller recounts her childhood chasing after him and takes in satiable appetite for life to heart. Here, in Fuller's Africa, is a story of joy, resilience, and vitality, from one of our finest writers
Memoáry Alexandry Fullerové jsou víc než jen příběhem o rozpadajícím se manželství. Autorka vypráví, jak v dětství žila na farmě v bývalé Rhodesii a jako mladá žena se cítila být spíš Afričankou, ač jí v žilách koluje britská krev. Předkládá bystré úvahy a originální postřehy skvělé pozorovatelky zažívající kulturní šok poté, co se z Afriky přestěhovala do Ameriky. A v neposlední řadě opěvuje krásu, divokost a bezprostřednost milované africké vlasti. Text se valí jako rozvodněná Zambezi – nechte se i vy strhnout proudem poutavého vyprávění!
Memoáry Alexandry Fullerové jsou víc než jen příběhem o rozpadajícím se manželství. Autorka vypráví, jak v dětství žila na farmě v bývalé Rhodesii a jako mladá žena se cítila být spíš Afričankou, ač jí v žilách koluje britská krev. Předkládá bystré úvahy a originální postřehy skvělé pozorovatelky zažívající kulturníšok poté, co se z Afriky přestěhovala do Ameriky. A v neposlední řadě opěvuje krásu, divokost a bezprostřednost milované africké vlasti. Text se valí jako rozvodněná Zambezi – nechte se i vy strhnout proudem poutavého vyprávění!