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Bookbot

Alex Capus

    23. Juli 1961
    Alex Capus
    Mein Studium ferner Welten
    Reisen im Licht der Sterne
    Etwas sehr, sehr Schönes
    Beim nächsten Buch wird alles anders
    Königskinder
    Was seither geschah
    • Mit Krakenarmen greift die Vergangenheit nach mir, seit ich die wahre Geschichte aufgezeichnet habe von Dorli Schupp, Waldemar Velte und Kurt Sandweg. (Alex Capus)

      Was seither geschah
    • Ein armer Kuhirte und eine reiche Bauerntochter überwinden alle Grenzen und Hindernisse für ihren Traum von einem gemeinsamen Leben. Alex Capus erzählt ihre wahre Geschichte vor dem Panorama der Weltgeschichte - und beginnt damit im Hier und Jetzt.Als Max und Tina in ihrem Auto eingeschneit auf einem Alpenpass ausharren müssen, erzählt Max eine Geschichte, die genau dort in den Bergen, zur Zeit der französischen Revolution, ihren Anfang nimmt.Jakob ist ein Knecht aus dem Greyerzerland. Als er sich in Marie, die Tochter eines reichen Bauern, verliebt, ist dieser entsetzt. Er schickt den Jungen erst in den Kriegsdienst, später als Hirten an den Hof Ludwig XVI. Dort ist man so gerührt von Jakobs Unglück, dass man Marie nach Versailles holen lässt.

      Königskinder
    • Die fünf kurzen Erzählungen „Etwas sehr, sehr Schönes“, „Sommeridyll 1“, „Der weiße Tennisball“, „Wer zum Teufel ist Ramón“ und „Roxy“ lassen die Schweizer Kleinstadt Olten zum Mittelpunkt der Welt werden. Mal mit leiser Wehmut, mal mit bissiger Ironie erzählt er von den kleinen Dingen des Alltags, die plötzlich folgenreiche Veränderungen auslösen können und entfaltet einen Bilderbogen über das Leben um die Dreißig.

      Etwas sehr, sehr Schönes
    • Wie Robert Louis Stevenson die Schatzinsel fand. Gibt es die Schatzinsel aus dem weltberühmten Roman von Robert Louis Stevenson wirklich? Diese Frage bewegt bis heute Millionen Leser und Heerscharen von Schatzsuchern. Doch sie alle haben am falschen Platz gesucht. Davon ist Alex Capus überzeugt. Der hochgelobte Schweizer Erzähler lüftet in seinem Buch 'Reisen im Licht der Sterne' das vielleicht bestgehütete Geheimnis der Weltliteratur. Am 7. Dezember 1889 war ganz Apia auf den Beinen. Noch Jahre später sollte sich Pfarrer William Clark an die drei Europäer erinnern, die auf dem südpazifischen Samoa an Land gingen. In ihrem Mittelpunkt stand ein hagerer, großgewachsener Mann mit Samtmantel. Schnell erfuhr Clark, wer angekommen war: Robert Louis Stevenson, der mit seinem Roman 'Die Schatzinsel ' weltberühmt geworden war, aber wegen einer schweren Lungenkrankheit ständig dem Tod näher war als dem Leben. Was als kurzer Aufenthalt gedacht war, sollte zu Stevensons letzter Lebensstation werden. Fünf Jahre ertrug er ein Klima, das seinem Gesundheitszustand keineswegs zuträglich war, und erduldete heftige familiäre Konflikte, weil seine Frau Fanny und deren Kinder das Leben auf Samoa eigentlich hassten. Warum? Mit der Begeisterung eines Schatzsuchers und der Kombinationsgabe eines Forschers erkundet Capus Stevensons Leben. Er verknüpft Legende und Wahrheit um die Insel der Piratenschätze, zeigt Stevenson als Abkömmling eines schottischen Clans und als schwerkranken Südsee-Forscher, der geheimnisvolle 'Reisen im Licht der Sterne' unternimmt. Und er bietet eine ebenso verblüffende wie einleuchtende Erklärung für die ewigen Misserfolge der Schatzsucher: Der Schatz ist einfach nicht da, wo alle suchten. Er ist ganz woanders – und Stevenson wusste, wo.

      Reisen im Licht der Sterne
    • Es ist eine präzis gezeichnete Comédie humaine, die Alex Capus in einem Reigen raffiniert ineinander verwobener Geschichten präsentiert. Im Zentrum steht Max Mohn, der widerwillig Karriere beim Fernsehen macht. Da ist aber auch seine Ehefrau Ingrid, in die er schon als Dreizehnjähriger verliebt war und die er dennoch verlieren wird; der dauerschlafende Großvater, der sich aus Trotz und Geiz zu sterben weigert; Johnny Türler, der gescheiterte Abenteurer, der inder väterlichen Konditorei Pralinen verkauft; Kellner René, der im leeren Bahnhofrestaurant ausharrt und in einem karierten Schulheft ein Archiv menschlichen Leidens führt. Die Bühne ist eine ganz gewöhnliche Kleinstadt, in der jeder Akteur den anderen kennt, in der man sich liebt und haßt und lebenslang nicht voneinander loskommt. Da gibt es zornige Mädchen, fitneßwütige Seniorinnen, Sektierer und Anpasser, Selbstmörder, Schurken und Schwätzer, Schelme, Säufer und landlose Bauern. Alex Capus erzählt von den harmlosen und den schlimmen Querschüssen des Lebens, von den Launen und den Hakenschlagen des Glücks, mit gerechtem Zorn und ebensoviel Witz.

      Mein Studium ferner Welten
    • Drei deutsche Werftarbeiter und ihre Odyssee im Herzen AfrikasDrei Männer transportieren für Kaiser Wilhelm ein Dampfschiff in Einzelteilen nach Afrika, um es am Tanganikasee zusammenzubauen. Zu Beginn der Odyssee sind die drei norddeutschen Werftarbeiter fasziniert vom kolonialen Charme Deutsch-Ostafrikas, aber dann bricht der Erste Weltkrieg aus. Plötzlich werden Nachbarn zu Feinden und Gegner zu Freunden. Keiner will, aber jeder muss Krieg führen vor der pittoresken Kulisse des tropischen Sees. Und jeder versucht, mit heiler Haut davonzukommen in einer aus den Fugen geratenden Welt.

      Eine Frage der Zeit
    • »Alex Capus ist ein wunderbarer Erzähler, für den alles eine Geschichte hat, für den die Welt lesbar ist.« Süddeutsche Zeitung Wir sind im Baseler Hinterland, genauer gesagt in der Kleinstadt Olten, und mittendrin in einem Bilderbogen über das Leben der heute gut Dreißigjährigen. Es ist der Alltag mit seinen kleinen Begebenheiten, die plötzlich ereignisreiche Veränderungen auslösen, es sind die Verheißungen und Hindernisse des Glücks und unter diesen Hindernissen das fatalste, der Tod, von denen Alex Capus in neunzehn kleinen Geschichten mal mit leiser Wehmut und mal mit bissiger Ironie erzählt. Da gibt es solche in jenem besonderen Alter, die sich den Haaransatz blond nachfärben lassen, andere, die ihren Platz im Altersheim schon reserviert haben und sogar ein paar happy few, die gar den Ausbruch versuchen. Es sind, kurz gesagt, wie meist die Geschichten, die sozusagen auf der Straße liegen, die das Leb(s)en leb(s)enswert machen. Inhalt: - Etwas sehr, sehr Schönes - Sommeridyll 1 - Sommeridyll 2 - Wollene Unterhosen - Der weiße Tennisball - Das geht dich einen Dreck an - Champagner im freien Fall - Elvis - Eilige Dreifaltigkeit - Zombie City - Wer zum Teufel ist Ramón? - Der Ernst des Lebens - Eigermönchundjungfrau - Leite mich, Voyager I! - Roxy - In der Zeitmaschine - Kühle Klara - Fremde im Zug - Diese verfluchte Schwerkraft 

      Eigermönchundjungfrau
    • Über das Leben von zehn erfolgreichen Erfindern und FirmengründernWie erfand Julius Maggi den Suppenwürfel? Wo entdeckte Rudolf Lindt das Rezept für die beste Schokolade der Welt?

      Patriarchen
    • Alex Capus präsentiert eine Sammlung von fünfunddreißig Texten aus zweiundzwanzig Jahren, die sein Gesamtwerk ergänzt. Die Beiträge, die von 1998 bis 2020 in verschiedenen Publikationen erschienen, behandeln Themen wie Porträts bedeutender Persönlichkeiten und persönliche Erinnerungen, darunter ein bewegender Brief an seinen Vater.

      Als Gottfried Keller im Nebel den Weg nach Hause nicht mehr fand. Dreiunddreissig Geschichten aus zweiundzwanzig Jahren