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Bookbot

R. Kalma

    Das Licht des Lebens
    Die Kunst des Puppenspiels
    Über den Dächern von Wien
    Pécs-Panorama
    Verschwundenes Industrieviertel
    Bauet Häuser und wohnet darin
    • 2023

      Verschwundenes Industrieviertel

      Über Greißler und Wirtshäuser, Industrie- und Gewerbebetriebe, Hotels und Pensionen, die es nicht mehr gibt

      Schon seit dem 18. Jahrhundert entwickelte sich das Viertel unter dem Wienerwald zum „Industrieviertel“. Aus traditionsreichen Gewerben der Eisen- und Metallverarbeitung wurden wichtige Industriebetriebe wie zum Beispiel in Ternitz. Um 1800 begann hier die Industrielle Revolution in Österreich. Die Spinnfabrik in Pottendorf war die erste große mechanische Spinnerei Kontinentaleuropas. Ihr folgten viele andere Betriebe der Textilindustrie. Der Standort erwies sich als günstig, die wichtige Verbindungsstraße von Wien nach Triest führte durch das Viertel. Der Fotograf János Kalmár war unterwegs zwischen dem Wienerberg und Gloggnitz. Mödling, Traiskirchen, Baden, Pottendorf, Wiener Neustadt, Neunkirchen, Ternitz und der Wiener Neustädter Kanal stehen dabei im Mittelpunkt. Aber auch das Semmeringgebiet, die Bucklige Welt und der Bezirk Bruck an der Leitha werden dokumentiert. Kalmár zeigt in seinen Fotos nicht nur verschwundene Industrie- und Gewerbebetriebe, sondern auch leerstehende Greißler und Wirtshäuser, Hotels und Pensionen. Der renommierte Historiker Ernst Bruckmüller sowie Reinhard Linke und Christoph Mayer begeben sich in ihren Texten auf die Spuren des verschwundenen Industrieviertels und auf einen Streifzug durch die Geschichte der Region und seiner Menschen. Eindrucksvolle Bilder und informative Texte dokumentieren den Wandel im Industrieviertel.

      Verschwundenes Industrieviertel
    • 2018
    • 2017
    • 2017

      Der Fotograf János Kalmár und der Kunsthistoriker Andreas Lehne sind auf Wiens Dächer und Terrassen gestiegen. Sie haben die Wiener Dachlandschaft im historischen innerstädtischen Bereich, aber auch im modernen Wien jenseits der Donau erkundet. Ungemein vielfältig und abwechslungsreich präsentiert sich die Wiener Dachlandschaft. Zwischen Ziegeln, Schornsteinen und Antennen erscheinen die unterschiedlichsten Gebilde. Auf Giebeln, Gesimsen, Balustraden und Dachterrassen sind allerlei Getier, Löwen, Adler, Hirsche, aber auch zahlreiche menschliche Figuren, Porträts historischer Persönlichkeiten, Götterbilder, Allegorien und Personifikationen versammelt. Hoch über den Straßen, entrückt von dem Gewimmel des Verkehrs, besteht eine eigene, stillere Welt. Mit unseren auf Handys, Auslagen und Verkehrsampeln gerichteten Blicken ahnen wir kaum etwas von der Existenz dieses steinernen Kosmos über den Dächern der Stadt. Die eindrucksvollen Bilder von János Kalmár zeigen diese besondere Landschaft in ihren nach Jahres- und Tageszeit, Wetter und Wolken wechselnden Stimmungen. Die Texte erläutern Geschichte und Bedeutung von Skulpturen und Architekturmotiven.

      Über den Dächern von Wien
    • 2016

      Über das Reiseziel Rügen Weite Strände, sanfte Ostsee und mondäne Bäderarchitektur mit zauberhafter Natur und verträumten Fischerdörfern im Hinterland – die Insel Rügen ist in Mecklenburg-Vorpommern ein touristisches Glanzlicht mit Tradition: Die hochherrschaftlichen Seebäder an Rügens Ostküste künden noch heute von der über 100-jährigen Geschichte des gepflegten Badeurlaubs. Es gibt also vieles zu entdecken, weshalb Rügen auch beim zweiten oder dritten Inselurlaub garantiert nicht langweilig wird. Über den Go Vista Info Guide Rügen Nach der Chronik, die kurz und prägnant die wichtigsten Daten zur Geschichte der Insel liefert, wird Stralsund vorgestellt und danach in dem Kapitel Vista Points Rügen jeweils die nachfolgenden Regionen, mit Serviceadressen der Highlights und mit Hinweisen auf Restaurants, Cafés und Einkaufsmöglichkeiten: Zentral- und Südrügen Granitz und Mönchgut Halbinsel Jasmund Halbinsel Wittow Insel Ummanz und Umgebung Insel Hiddensee

      Rügen
    • 2016

      Das Licht des Lebens

      Die Geschichte eines weißen Puders

      Die „Götter“ kannten wahrscheinlich bereits den Weißen Puder, der das menschliche Leben erheblich verlängern konnte, sodass sie selbst jahrhundertelange kosmische Reisen problemlos bewältigten. Der Name „Milch der Göttin Hathor“ deutet darauf hin, dass diejenigen, die von dieser „Milch“ tranken, ein langes Leben erlebten. Hathor wusste vermutlich um das Geheimnis der Weißen Milch, die den Alterungsprozess verlangsamte. Zu den Wirkungen des Puders gehörten nicht nur Verjüngung, sondern auch die Fähigkeit, deformierte und fehlerhafte Zellen zu reparieren. Bereits in der Antike waren die „Götter“ in der Lage, diesen Puder herzustellen, was darauf hindeutet, dass sie über außergewöhnliche chemische und mikrobiologische Kenntnisse verfügten. Wie könnte die Suche nach Unsterblichkeit in Zeiten der Pharaonen, biblischen Ereignisse, Alchemisten, Tempelritter oder Freimaurer ausgesehen haben? Möglicherweise hat jemand die Lösung des Problems längst gefunden, hält sie jedoch aus Neid oder Machtgier geheim. Der Besitz dieses Wissens bedeutet Macht, und das Streben nach ihm bleibt auch heute von zentralem Interesse. Begleiten wir den Autor auf diesem geheimnisvollen Weg, der bis heute nicht abgeschlossen ist, und entdecken wir dabei wichtige Zusammenhänge aus der Vergangenheit.

      Das Licht des Lebens
    • 2016

      Der Drang, neue Ziele zu entdecken, ist so alt wie die Menschheit selbst. Doch ob eine Reise zum Erlebnis wird, hängt nicht von der zurückgelegten Kilometeranzahl ab. Oft übersehen wir die Schönheiten direkt vor der eigenen Haustür. Dieses Buch präsentiert die 1000 schönsten und interessantesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland, Österreich und der Schweiz und dient als Inspirationsquelle für den nächsten Urlaub oder Kurztrip. Auf 1168 Seiten finden sich beflügelnde Anregungen und notwendige Informationen für die Lebensliste zum Reisen. Die neu recherchierte und reich bebilderte Ausgabe bietet ein inspirierendes Potpourri aus Bekanntem und Überraschendem. Neben Wahrzeichen wie dem Kölner Dom und historisch bedeutsamen Bauwerken wie der Gedenkstätte Berliner Mauer werden auch versteckte Kleinode wie die längste Hängeseilbrücke Deutschlands und unterirdische Floßfahrten im Salzbergwerk vorgestellt. Die aktuelle Ausgabe besticht durch ein großzügiges Layout mit einem Reiseziel pro Seite, begleitet von hochwertigen Farbfotos. Vielreisende werden sich über die Checkliste am Ende freuen. Über 160 neue und spannende Reiseziele ergänzen die Auswahl, inspiriert von der US-amerikanischen Reisejournalistin Patricia Schultz. Die Autoren, erfahrene Reisejournalisten, bringen ihren Lesern nicht nur bekannte Sehenswürdigkeiten näher, sondern auch wertvolle Geheimtipps.

      1000 places to see before you die - Deutschland, Österreich, Schweiz
    • 2015