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John Meaney

    John Meaney schafft Erzählungen, die die dunkleren Aspekte der menschlichen Erfahrung erforschen und sich mit Themen wie Gewalt, Paranoia und den psychologischen Folgen extremer Umstände auseinandersetzen. Sein Schreiben zeichnet sich durch einen düsteren Realismus und ein unerbittliches Tempo aus, das den Leser in angespannte, oft klaustrophobische Szenarien eintaucht. Meaney ist ein Meister im Aufbau von Spannung und schildert akribisch die inneren Kämpfe seiner Charaktere, während sie sich sowohl äußeren Bedrohungen als auch ihren eigenen inneren Dämonen stellen. Seine Arbeit bietet einen fesselnden, schonungslosen Blick auf die Widerstandsfähigkeit und Zerbrechlichkeit des menschlichen Geistes unter Druck.

    John Meaney
    To Hold Infinity
    Transmission
    Resonance
    Tristopolis 1-2
    Tristopolis
    Tristopolis - Dunkles Blut. Roman
    • 2008

      Willkommen in Tristopolis, einer Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener schöpft. Hier beginnt die Geschichte von Polizei-Inspektor Donal Riordan, der eine aufsehenerregende Verschwörung entdeckt, die die Stadt erschüttert.

      Tristopolis - Dunkles Blut. Roman
    • 2007

      In „Tristopolis“ ist der Tod erst der Beginn Willkommen im siebten Jahrtausend! Willkommen in Tristopolis, der Stadt, die ihre Energie aus den Knochen Verstorbener bezieht! Dies sind die Abenteuer des Polizei-Inspektors Donal Riordan, der einen scheinbaren Routinefall übernimmt: Er soll eine Opernsängerin vor Attentätern beschützen, die es auf die Knochen berühmter Künstler abgesehen haben. Doch bald stellt sich heraus, dass sich dahinter eine Verschwörung verbirgt, die Tristopolis in ihren Grundfesten erschüttert. Mit „Tristopolis“ erschafft John Meaney eine Welt, die es so noch nie zuvor gab: Eine furiose Mischung aus Science-Fiction, Mystery und Thriller, ein Roman, der ein bisher unentdecktes Land betritt.

      Tristopolis