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Giorgos Seferis

  • Γιώργος Σεφέρης
13. März 1900 – 20. September 1971
Alles voller Götter
Drei Tage bei den Höhlenklöstern von Kappadokien
Sechzehn Haikus
Sechs Nächte auf der Akropolis
Gedichte
Fruchte des Zorns. Die Drossel. Ernte am Don
  • Sechs Nächte auf der Akropolis schildert einen Kreis junger Leute, die 1925 in Athen überschwenglich und ratlos nach ihrem Ort im Leben suchen. Der Roman des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis (1900-1971) ist bestimmt von Gespräch und Reflexion.

    Sechs Nächte auf der Akropolis
  • Kappadokien ist heute eine wichtige Destination für (Kultur-)Reisen in der Türkei. In den persischen Christenverfolgungen 6.-9. Jahrhundert gruben sich die Christen zum Schutz mit ihren Wohnungen und Kirchen in den weichen Tuffsteingebirgen buchstäblich ein. Heute stehen die gehöhlten Berge praktisch leer, zur Besichtigung für Touristen. In dieses Gebiet reiste 1950 der griechische Autor Giorgos Seferis. Entstanden ist eine tagebuchartige Schilderung besonders der Höhlenkirchen und deren Heiligen. Ein ungewöhnlicher, lebendiger Einblick in eine uns heute unbekannte und stark veränderte Welt. Mit ausführlichen Anmerkungen zum Autor und zur Geschichte und mit Fotos von kappadokischen Höhlenkirchen: Giorgos Seferis fotografierte damals, Urs Walter in der jüngsten Gegenwart.

    Drei Tage bei den Höhlenklöstern von Kappadokien
  • »Mein ganzes Hiersein wird absorbiert vom Sich-Erinnern. Und es gibt das Licht, gierig sauge ich es in mich auf.« Giorgos Seferis (1900–1971), Nobelpreisträger für Literatur des Jahres 1963, war griechischer Diplomat. 1950, als Botschaftsrat in Ankara, unternahm er zwei Reisen nach Smyrna (türkisch Izmir), an die Orte seiner Kindheit. 1914, wenige Jahre vor der kleinasiatischen Katastrophe, die mit der Vertreibung der Griechen endete, war die Familie nach Athen gezogen. Smyrna, Zentrum des kleinasiatischen Griechentums, brannte 1922 fast vollständig ab. über die Kindheit hinaus stört Seferis' Besichtigung das nationale und das ganz persönliche Trauma der Vertreibung in ihm selber auf, aber auch die Gegenwärtigkeit der griechischen Antike, die erst mit dem Exodus, sagt er, unwiederbringlich unterging. Ionische Reise, dem umfangreichen Tagebuch des Dichters entnommen, bietet bewegende Lektüre, nicht nur für Griechenlandfreunde und Bildungsreisende.

    Ionische Reise
  • Poesie. Gedichte

    • 104 Seiten
    • 4 Lesestunden
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    Die Dichtung des griechischen Nobelpreisträgers Giorgos Seferis zeichnet sich durch Einfachheit aus und zeigt eine Seelandschaft zwischen Substantiv und Verb, die sowohl fremd als auch vertraut wirkt. Sie beschreibt, wie die Dinge sind und was die Menschen tun.

    Poesie. Gedichte