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Ian Mortimer

    Dr. Ian Mortimer ist ein Historiker und Romanautor, der vor allem für seine fesselnde Reihe 'Time Traveller's Guides' bekannt ist. Seine Erzählungen lassen sich oft von seiner Heimatstadt Moretonhampstead in Dartmoor inspirieren und weben deren Atmosphäre in seine Geschichten ein. Unter dem Pseudonym James Forrester erkundet Mortimer auch die historische Fiktion, und seine jüngste Memoiren spiegeln die persönliche Bedeutung des Laufens wider. Sein vielfältiges kreatives Schaffen erstreckt sich auch auf das Songwriting und zeigt seine vielschichtigen literarischen Talente.

    The Perfect King
    Als Licht das Dunkel durchdrang. Das unterschätzte Mittelalter – eine Epoche des Wandels
    Im Rausch des Vergnügens
    Shakespeares Welt
    Im Mittelalter
    Zeiten der Erkenntnis
    • 2024
    • 2020

      Shakespeares Welt

      So lebten, liebten und litten die Menschen im 16. Jahrhundert | Das Geschenk für alle Mittelalter-Fans

      4,1(292)Abgeben

      Die Zeit von Shakespeare und Königin Elisabeth I. gilt als »goldenes Zeitalter«. Aber wie war es eigentlich wirklich, im England des 16. Jahrhunderts zu leben? Wir reisen mit Ian Mortimer zurück und spazieren durch die Straßen Londons. Ein Prediger brüllt seine Botschaft in die Menge aus Kaufleuten und Bettlern, als vor uns zwei Volltrunkene aus der Taverne stolpern und sich beinahe zu Tode prügeln. Denn die damalige Zeit war nicht bloß geprägt durch meisterhafte Lyrik und höfischen Überfluss, auch Krankheiten, Hungersnöte, Gewalt und Sexismus bestimmten den Alltag. So haben wir die Welt Shakespeares noch nie gesehen In diesem Buch entschlüsselt Ian Mortimer auf seine gewohnt unterhaltsame Art ein Land im Widerspruch zwischen Glanz und Grauen und zeigt uns den Geburtsort der modernen Welt. »Ein amüsanter und verständlicher Reiseführer durch vergangene Zeiten.« Sunday Times

      Shakespeares Welt
    • 2015

      Welches der vergangenen zehn Jahrhunderte hat die größten Veränderungen erlebt, welches hat uns als Menschheit am weitesten vorangebracht? Mit dieser Frage beginnt Ian Mortimer seine Reise durch die Geschichte des europäischen Westens, vom 11. Jahrhundert bis heute. War es das 15. Jahrhundert als das Zeitalter der Entdeckungen? Oder doch das 16. mit dem Erfindung des Buchdrucks und der Reformation? Auf den ersten Blick würden die meisten von uns vielleicht auf das 20. Jahrhundert tippen, denn die Gründe liegen auf der Hand: Flugzeuge, Raumfahrt, Internet, der Siegeszug der Demokratie, die Globalisierung und vieles andere mehr. Warum diese »Froschperspektive« zu kurz greift (wir mit unserer Vermutung aber dennoch nicht ganz falsch liegen), erklärt Ian Mortimer – witzig, philosophisch und so klug wie prägnant.

      Zeiten der Erkenntnis
    • 2014

      Stellen Sie sich vor, Sie könnten in der Zeit reisen: Was würden Sie vorfinden, wenn Sie ins 14. Jahrhundert zurückgehen? Was würden Sie sehen, schmecken und hören? Wo würden Sie übernachten? Ian Mortimers große Erzählung über das mittelalterliche England eröffnet uns einen völlig neuen Weg zum Verständnis dieses so fernen wie fremden Zeitalters. Wir bekommen eine Idee davon, welche Vorstellungen die Menschen wirklich prägten, woran sie glaubten, welche Hoffnungen sie beflügelten und welche Ängste sie quälten. Uns wird bewusst, was es heißt, wenn dreißigjährige Frauen schon als »Winterfutter« gelten, erfahren, wie man Krankheiten nach dem Stand der Planeten behandelt und wie viel Spaß eine »Bärenhatz« machen kann – selbst wenn wir heutigen Menschen eine solche Jagd als grausam empfinden. Endlich ein Buch, das zeigt, dass Geschichte nicht nur studiert, sondern auch erlebt werden kann!

      Im Mittelalter