Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Werner Spies

    1. April 1937
    Picasso : die Zeit nach Guernica 1937-1973
    David Lynch. Dark Splendor
    Sean Scully : Eleuthera
    Albers
    Picasso
    Max Ernst, Collagen
    • 2015

      Ein außergewöhnlicher Lese- und Bildergenuss: Ein Archiv der Träume des 19. Jahrhunderts erwacht zu neuem Leben. 130 der besten grafischen Blätter aus den Reserven des Musée d’Orsay treten mit Künstlern von heute in Dialog. In freier Form kommentieren hochkarätige zeitgenössische Maler, Autoren und Filmemacher wie z. B. Paul Auster, Georg Baselitz oder Wim Wenders Zeichnungen und Grafiken altbekannter Künstler. Das Spektrum der Interpretationen reicht von assoziativen Bildbeschreibungen und persönlichen Erfahrungsberichten über Gedichte und Erzählungen bis hin zu bildlichen Darstellungen. Der opulente Band vermag den Leser auf jeder Buchseite aufs Neue zu überraschen und schlägt eine ungeahnte Brücke zwischen dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart. Große Ausstellung in der Albertina in Wien vom 30. Januar bis 3. Mai 2015

      Archiv der Träume
    • 2015

      Op Art, Kinetik, Licht

      • 140 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Kunst als interaktive Herausforderung an die Sinne – dafür stehen die in diesem Katalog vorgestellten Kunstwerke in besonderer Weise. Sie spielen mit unserer Wahrnehmung, täuschen uns oder geraten in Bewegung. Klassische Positionen aus der europäischen Abstraktion der 1950er Jahre von Josef Albers bis Victor Vasarely treffen dabei auf die virtuell-gegenständlichen Welten des britischen Gegenwartskünstlers Patrick Hughes. In einem ausführlichen Essay legt Werner Spies die wegweisende Bedeutung und bis heute anhaltende Relevanz der Bewegungen von Op Art und Kinetik dar.00Exhibition: Kunsthalle Würth, Schwäbisch Hall, Germany (18.05.2015 - 10.01.2016)

      Op Art, Kinetik, Licht
    • 2014

      Vox angelica

      Max Ernst und die Surrealisten in Amerika

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Im Sommer 1941 flüchtete Max Ernst nach New York: Der europäische Surrealismus traf auf die amerikanische Moderne. Max Ernst bezog aus der indianischen Kunst wichtige Anregungen für die eigene Arbeit, die jungen amerikanischen Maler wiederum eigneten sich Maltechniken an, die in Europa entwickelt worden waren. Im amerikanischen Alltag machte sich die surrealistische Bildwelt breit. Das Riesengemälde „Vox Angelica“ von 1943 markiert einen Wendepunkt in Ernsts Schaffen: Seine Malerei öffnete sich nun auch den amerikanischen Einflüssen. Werner Spies, der bedeutendste Experte für Max Ernst, hat eine brillante Studie über diese folgenreiche künstlerische Symbiose geschrieben.

      Vox angelica
    • 2012

      Mein Glück

      Erinnerungen

      • 605 Seiten
      • 22 Lesestunden

      Max Ernst, Pablo Picasso, Samuel Beckett und viele mehr: Werner Spies hat alle gekannt, die Paris in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zur Metropole der Künste und der Literatur machten und sie dem Publikum in Deutschland vorgestellt. Ende der fünfziger Jahre macht er sich auf nach Frankreich, betätigt sich dort als Wissenschaftler, Schriftsteller, Kurator und Museumsdirektor und trifft die großen Künstler jener Epoche. Nun hat der begnadete Erzähler seine Erinnerungen aufgeschrieben. Seine wunderbare Autobiographie ist ein großes Buch über das 20. Jahrhundert.

      Mein Glück
    • 2011

      Neo Rauch

      • 184 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Neo Rauch (*1960 in Leipzig) zählt sicherlich zu den bekanntesten Künstlern unserer Zeit. Werner Spies hat sich mit neuen Fragestellungen zum Werk von Neo Rauch auseinandergesetzt und eine Schau zusammengestellt, die konzentrierte Einblicke gewährt. In der vorliegenden Publikation präsentiert er Hauptwerke der letzten 20 Jahre aus dem Œuvre des Malerstars. Die Bilder stammen aus bedeutenden deutschen und europäischen, öffentlichen wie privaten Sammlungen. Rauchs Bilder sind rätselhaft, apokalyptisch. Die düsteren Traumwelten, die während des Malprozesses, ohne Vorzeichnungen und Entwürfe 'zu ihm kommen', wie der Künstler sagt, üben gewaltige Sogkraft aus. Der Betrachter sucht jedoch vergeblich, hinter das wahre Geheimnis der Kompositionen zu kommen. Die häufig an Selbstbildnisse des Künstlers gemahnenden Figuren scheinen aus der Tiefe der Zeit aufzusteigen und bieten Projektionsfläche für eine Vielzahl von Interpretationen.( Französische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2831-7) Ausstellung: Museum Frieder Burda, Baden-Baden 28.5.– 18.9.2011

      Neo Rauch
    • 2009

      David Lynch. Dark Splendor

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,3(46)Abgeben

      Bildmächtige Filme wie The Elephant Man, Blue Velvet, Wild at Heart oder Mulholland Drive machten David Lynch (*1946 in Montana) weltberühmt. Jedoch wissen nur wenige, dass der Kultregisseur seine Karriere mit der bildenden Kunst begann und ihr bis heute treu geblieben ist. Lynchs Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen, Lithografien und Fotografien und in jüngster Zeit auch musikalische Kompositionen sind elementarer Bestandteil seines kreativen Schaffens. Themen, Motive und Formenrepertoire seiner bildkünstlerischen Arbeiten und Filme durchdringen sich wechselseitig. In seinen Bildern führt David Lynch den Betrachter in eine Welt, in der Abgründiges und Unerklärliches regieren. Dunkle, gedeckte Farben sowie Proportions- und Perspektivverschiebungen kennzeichnen sein Bildwerk, Verfall und Vergänglichkeit sind Gegenstand vieler Fotografien. ( Englische Ausgabe ISBN 978-3-7757-2644-3)Ausstellung: Max Ernst Museum Brühl des LVR 22.11.2009-21.3.2010

      David Lynch. Dark Splendor
    • 2008

      Die Texte dieses Bandes enthalten das versteckte Berufsporträt des Verfassers. Am Anfang steht die Begegnung mit dem großen Kunsthändler und Intellektuellen Daniel-Henry Kahnweiler. Er öffnete dem jungen Mann die Türen auch zu seinen Dichterfreunden Francis Ponge und André Malraux. Es folgen Samuel Beckett und Nathalie Sarraute, Alain Robbe-Grillet und Claude Simon, über die Spies zu den jüngsten Entwicklungen der französischen Literatur vor allem des Nouveau Roman kommt. Berichte von großen Ausstellungen und Museumsbauten und vor allem eine fast geschlossenen Berichterstattung von der Biennale in Venedig erschließen die Geschichte des Ausstellungswesens der Nachkriegszeit erschließen können, erstaunt den aufmerksamen Leser dann endgültig.

      Literatur und Betrieb
    • 2008

      Mit Skalpell und Farbmaschine

      Porträts von Max Ernst bis Gerhard Richter

      • 194 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Kaum ein anderer hat so viel und so umfassend über Kunst und Künstler der Moderne geschrieben wie Werner Spies. Seine Porträts und Beschreibungen vermitteln die spontane Begeisterung für ein bestimmtes Werk, die er mit anderen Menschen teilen möchte. Sie stecken den Leser sofort an - und fügen sich zu einer sehr persönlichen Kunstgeschichte. In diesem Band stehen die deutschen Künstler im Mittelpunkt: Neo Rauch zum Beispiel, Jörg Immendorff, Anselm Kiefer, Gerhard Richter und Rebecca Horn.

      Mit Skalpell und Farbmaschine
    • 2007