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Libor Piruchta

    Portréty. Giuseppe Garibaldi
    Christus kam nur bis Eboli
    • Lukanien, am unteren Ende des italienischen Stiefels, ist geprägt von einer tiefen Resignation der Menschen. In Eboli, wo die Zivilisation endet, werden die Bewohner als „Tiere“ betrachtet, da sie glauben, Christus sei nie zu ihnen gekommen. Im Spätsommer 1935 wird der Turiner Arzt Carlo Levi, ein antifaschistischer Aktivist, in diese gottverlassene Region verbannt. Hier begegnet er den von Malaria gezeichneten Gesichtern der Einheimischen, deren karge Lebensumstände ihre Hoffnungslosigkeit widerspiegeln. Trotz der widrigen Umstände gewinnt Levi das Vertrauen der Dorfbewohner, indem er sich dem Kampf gegen die Malaria widmet. Während seiner zwei Jahre in der Region kümmert er sich um die Kranken und dokumentiert das archaische Leben der Bauern. Er beschreibt ihren Alltag, ihre Sorgen, Feste und geheimen Hoffnungen. Levi, als Schriftsteller und Maler, fängt die Essenz des Mezzogiorno ein und vermittelt ein eindringliches Bild der Menschen und ihrer Umgebung. Doch nach seiner Abreise kehren die Bewohner in ihre tristen Lebensverhältnisse zurück, und das Sprichwort „Es regnet auf den, der schon naß ist“ fasst ihre fortwährende Resignation zusammen.

      Christus kam nur bis Eboli
    • Životopis slavného italského revolucionáře, který se podstatnou měrou zasloužil o sjednocení Itálie, je psán čtivou populární formou, avšak zároveň obsahuje hutné bohatství věcných informací. Seznamuje i s hlavními událostmivevropské politice v souvislosti s Garibaldiho bojovými činy a také s krátkým úsekem jihoamerických dějin za jeho exilu.

      Portréty. Giuseppe Garibaldi