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Bookbot

Jutta Bauer

    9. Jänner 1955

    Jutta ist eine der bekanntesten Bilderbuchkünstlerinnen und Cartoonistinnen Europas. Ihre Arbeit befasst sich oft mit tiefgründigen Ideen und menschlichen Erfahrungen, wobei Geschichten als Gefäße konzipiert sind, die jeder Leser mit seinen eigenen Erlebnissen und individuellen Geschichten neu füllen kann. Sie glaubt, dass Geschichten eine Form bieten, aber es der einzelne Leser ist, unabhängig vom Alter, der sie mit seinen persönlichen Erfahrungen und individuellen Geschichten erfüllt. Juttas Kunst verwandelt alltägliche Beobachtungen in zeitlose und nachklingende Erzählungen.

    Opas Engel
    Opas Engel, Sonderausgabe
    Jeppe unterwegs
    Opas Engel - Jubiläumsausgabe im großen Format in hochwertiger Ausstattung mit Halbleinen
    Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
    Juli!
    • »Eine wunderbare Kombination von Beobachtungsgabe, Witz und Gefühl!« spielen und lernen Jutta Bauer und Kirsten Boie erzählen mit viel Witz und Einfühlungsvermögen von den Sorgen und Nöten eines Kindergartenkindes. Für den kleinen Juli bringt jeder Tag eine neue Überraschung. Mal macht er auf dem Weg zum Kindergarten einen großen Fund, mal verliert er sein geliebtes Glühwürmchen. Am Martinstag will er natürlich Gutes tun. Und bei der Sache mit der Liebe stellt Juli fest, dass alles gar nicht so einfach ist. Da heiratet er lieber Kathrin, die er schon aus der Krabbelgruppe kennt, die weiß wenigstens, wie man das schreckliche Klo-Monster überlistet.

      Juli!
    • In diesem Buch treffen die Gedichte von Heinz Erhardt auf die Zeichnungen der mehrfach ausgezeichneten Illustratorin Jutta Bauer („Selma“). Entstanden ist dabei ein ganz besonderer Band, der auch schon für Erstleser geeignet ist.

      Ein Nasshorn und ein Trockenhorn
    • Zum 20.Geburtstag dieses zeitlosen Bilderbuchklassikers erscheint er als großer Premium-Ausgabe mit Halbleinenrücken. In unverändert zauberhaften und berührenden Bildern und Worten erzählt Jutta Bauer vom Abschied von Opa. Opa hing gern seinen Erinnerungen nach: »Junge, mir konnte keiner was. Jeden Morgen lief ich über den Platz zur Schule. Ich hatte es eilig und mein Ränzel war schwer. Einmal hätte mich fast ein Bus erwischt ...« Er war stets mutig und waghalsig, ohne dass ihm etwas geschah. Opa hatte nämlich das große Glück, dass jemand auf ihn aufpasste! Ein Engel.

      Opas Engel - Jubiläumsausgabe im großen Format in hochwertiger Ausstattung mit Halbleinen
    • Jeppe hat einen Auftrag! Im Namen des Königs soll er eine dringende Botschaft ins Nachbarschloss bringen. Brav sputet er los. Kaum unterwegs kommt ihm jedoch etwas dazwischen. Und noch etwas. Und noch etwas. Aber wenn Vater Eichhorn, die erschöpfte Mutter mit ihrer Kinderschar oder das alte Tattertier doch wie der König Jeppes Hilfe brauchen... In fröhlichen Bildern erzählt die Hans-Christian-Andersen- Preisträgerin Jutta Bauer (Selma, Die Königin der Farben) davon, wie wichtig es ist, sich selbst treu zu bleiben – auch wenn man im Auftrag des Königs unterwegs ist.

      Jeppe unterwegs
    • "Opa hing gern seinen Erinnerungen nach, besonders wenn ihn sein Enkel besuchte: »Junge, mir konnte keiner was. Jeden Morgen lief ich über den großen Platz zur Schule. Ich hatte es eilig. Einmal hätte mich fast ein Bus erwischt ...« Er kletterte auf die höchsten Bäume und sprang in die tiefsten Seen, ohne dass ihm je etwas geschah. Opa hatte nämlich das ganz große Glück, dass jemand auf ihn aufpasste!"--Publisher's description.

      Opas Engel, Sonderausgabe
    • 'Mir konnte keiner was!' Großvaters Geschichten erzählen von großartigen Taten, brenzligen Situationen, Gefahren und höchster Not, von Trauer, Liebesglück und Lebensfreude. Am Ende eines gelebten Lebens gibt der alte Mann an seinen Enkel das Kostbarste weiter, das er zu geben hat: 'Liebe zum Leben und die unerschütterliche Zuversicht, dass das Leben es gut meint.' (Eselsohr)

      Opas Engel
    • Juli und das Monster

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,6(5)Abgeben

      Immer, wenn Juli aufs Klo geht, sitzt da ein Monster und wartet auf ihn. Man kann es nicht sehen, aber es ist da. Juli ist verzweifelt, bis Katrin ihm verrät, wie man solch ein gemeines Klomonster überlisten kann. Juli ist überzeugt davon, daß im Klo ein Monster wohnt und nur auf ihn wartet. Eine äußerst unangenehme Aussicht, findet er und beschließt, sich vom Klo samt Monster fernzuhalten. Das geht natürlich in die Hose - im wahrsten Sinn des Wortes. Peinlich! Aber mit Katrins Hilfe schafft er es, sich von seinen Monster-Ängsten zu befreien. „Monster, hau ab! Sonst pinkel ich dir auf den Kopf“ ist schließlich seine Devise. Witzig und sehr lebensnah ist auch dieses neue Juli-Problem erzählt und illustriert.

      Juli und das Monster
    • Früher War Der Mann Auch Mal Kind, Das Ist Ja Logisch. Jeder War Früher Mal Ein Kind. Da Hat Er Mit Seinen Eltern In Einer Hübschen Kleinen Wohnung Gewohnt. Nach Der Schule Hat Er Eine Ausbildung Gemacht. Er Ist Jeden Morgen Früh Aufgestanden Und Zur Arbeit Gegangen. Als Der Mann Dann Eine Familie Hatte, War Das Eine Schöne Zeit. Aber Dann Ist Das Unglück Gekommen. Ein Mittelschönes Leben Erzählt Auf Einfühlsame Weise Die Geschichte Eines Mannes, Der Obdachlos Wurde.

      Ein mittelschönes Leben
    • 5,0(1)Abgeben

      Was gibt es Schöneres, als wenn jemand eine Geschichte vorliest? Kinder und Erwachsene kuscheln sich aneinander, und wie von Geisterhand werden sie in die wunderbare Welt des Erzählten versetzt, in die abenteuerlichen und gruseligen, heiteren und lehrreichen, fantastischen und realistischen Welten, die Theodor Strom und Astrid Lindgren, Johann Peter Hebel und Jürg Schubiger, Christine Nöstlinger und Bertold Brecht, Italo Calvino, Peter Beichsel, James Krüss, Jonathan Swift und andere geschaft haben. Zur Magie des Vorlesens gehört auch der Zauber der Bilder, die die Kinder beim Zuhören betrachten. Sie werden sich ihnen fürs Leben einprägen, und deshalb ist esgut, dass Jutta bauer die Bilder zu diesem Hausbuch klassischer Vorlesegeschichten gemacht hat.

      Es war eine dunkle stürmische Nacht
    • Im diesem Jahr findet Juli Martinstag im Kindergarten blöde. Vor allem, wenn man sich dafür von seinem geliebten Spielzeug trennen soll. Aber Juli hat eine Idee, wie auch er Gutes tun kann! Als Juli nach Hause kommt, hat er ganz schlechte Laune: Im Kindergarten wollen sie den Martinstag in diesem Jahr nicht nur mit einem Laternenumzug feiern, sondern mal richtig - mit einem Martinsflohmarkt. Wie der heilige Martin sollen alle was von ihren Sachen abgeben. Aber von seinen alten Spielsachen kann er sich keinesfalls trennen, die braucht er alle noch selber. Logisch. Aber dann hat er eine Idee. Und nachher findet er Martinstag gar nicht mehr so blöde. „Können wir ruhig öfter machen.“

      Juli tut Gutes