Rom in den Fängen eines Killers, dessen makabrer Wahnsinn in der Dunkelheit Form annimmt: Er modelliert seine Opfer zu mythologischen Figuren, die er an prominenten Schauplätzen der Stadt inszeniert. Die Villa Borghese, der Zoologische Garten, der Park der Villa Torloni werden nachts zur unheilvollen Bühne für die Todesopfer, die an die Medusa, den Minotaurus oder die Laokoon-Gruppe erinnern. Commissario Enrico Mancini, anerkannter Experte für Serienmorde, wird schon bald klar, dass sein Gegner ihn mit seinen grausamen Botschaften zum Duell herausfordert. Um weitere Morde zu verhindern, ist Mancini gezwungen, in eine Welt voller Abgründe einzutauchen, deren Dämonen auch vor ihm nicht Halt machen ... »Ein Thriller von außergewöhnlicher erzählerischer Intensität und Spannung« La Repubblica
Mirko Zilahy Reihenfolge der Bücher
Mirko Zilahy taucht in die Komplexität der menschlichen Psyche und die dunklen Geheimnisse ein, die sich unter der Oberfläche scheinbar gewöhnlicher Leben verbergen. Seine Prosa zeichnet sich durch eine beklemmende Atmosphäre und einen sorgfältigen Spannungsaufbau aus, der den Leser in die schattigen Winkel der menschlichen Seele zieht. Durch fesselnde Erzählungen erforscht er Fragen von Schuld, Vergeltung und der unaufhaltsamen Kette von Ereignissen, die zur Tragödie führen können. Sein Stil ist hypnotisch und zwingt den Leser, die Grenzen der Moral zu bedenken.





- 2017
- 2016
Seit Wochen schüttet der Septemberhimmel gewaltige Wassermassen über Rom aus. Nahe des Tibers werden an düsteren Orten drei Leichen entdeckt, deren Entstellungen der Polizei Rätsel aufgeben. Profiler Enrico Mancini, anerkannter Experte für Serienmorde, sieht zunächst keine Verbindung zwischen den Fällen. Doch dann erhält er verschlüsselte Botschaften, alle von einem Absender, der sich Schatten nennt. Botschaften, die ein neues Licht auf die Taten werfen. Denn ein grausamer Racheplan ist offenbar noch nicht vollendet. Und weist bald in eine einzige Richtung - in die Mancinis. 'Ein fesselndes Thrillerdebüt mit dem Fresko eines herbstlich düsteren Roms als atmosphärische Kulisse' La Stampa