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Michael de Ridder

    Michael de Ridder
    Heroin. Od léku k droze
    Wer sterben will, muss sterben dürfen
    Abschied vom Leben
    Wie wollen wir sterben?
    • Wie wollen wir sterben?

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,5(6)Abgeben

      Die Würde des Menschen muss auch bei unheilbar kranken und alten Menschen gewahrt bleiben. Häufig ignorieren Ärzte den Willen ihrer Patienten und setzen alles daran, das Leben um jeden Preis zu verlängern, was oft zu qualvollen Sterbeverzögerungen führt. Lebensverlängerung sollte jedoch nie Selbstzweck sein. Der Autor plädiert leidenschaftlich für Selbstbestimmung und Fürsorge am Lebensende. Der medizinische Fortschritt hat vielen Patienten geholfen, doch die Hochleistungsmedizin bringt auch Schattenseiten mit sich. Michael de Ridder, ein erfahrener Internist und Intensivmediziner, fordert dazu auf, das Sterben als Teil des Lebens anzuerkennen. Viele Ärzte sehen sich in einer Welt, in der alles möglich scheint, nur als Heiler. Doch was geschieht, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist? In solchen Fällen müssen Mediziner lernen, ein friedliches Sterben zu ermöglichen, anstatt todkranke Patienten um jeden Preis am Leben zu halten. Hier sind Ärzte als Begleiter und Fürsorger gefragt, um in aussichtslosen Situationen den Patienten und ihren Angehörigen beizustehen.

      Wie wollen wir sterben?
    • Abschied vom Leben

      Von der Patientenverfügung bis zur Palliativmedizin. Ein Leitfaden

      3,0(1)Abgeben

      Mehr als ein Ratgeber ‒ ein Leitfaden für die schwierigsten Entscheidungen Der Bestsellerautor und langjährige Mediziner Michael de Ridder erklärt die wichtigsten Begriffe zum Lebensende präzise und anschaulich. Sein Buch hilft dem Leser, sich in der kaum zu durchschauenden Welt des Sterbens zurechtzufinden und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ein Begleiter, ein Ratgeber – nicht nur für Betroffene und Angehörige, sondern auch für gesunde Menschen, die das eigene Lebensende nicht ignorieren. Ausführliche Erklärung zu: Selbstbestimmung, Patientenverfügung, passive und aktive Sterbehilfe, Palliativmedizin, Sterbefasten, Wiederbelebung, künstliche Ernährung, Organspende, Koma und Wachkoma, Demenz, die letzten Tage und Stunden, Herztod und Hirntod.

      Abschied vom Leben
    • Wer sterben will, muss sterben dürfen

      Warum ich schwer kranken Menschen helfe, ihr Leben selbstbestimmt zu beenden

      Darf ein Arzt beim Sterben helfen? Ein engagiertes Plädoyer für ärztliche Sterbehilfe Sollen Menschen, die sterben wollen, unter ärztlicher Begleitung auch sterben dürfen? Michael de Ridder, Internist, Mitgründer eines Hospizes und Vorsitzender einer Stiftung für Palliativmedizin, ist einer der wenigen Mediziner, die sich öffentlich dazu bekennen, unter bestimmten Bedingungen Sterbehilfe zu leisten. Er hat deshalb auch vor dem Bundesverfassungsgericht erfolgreich gegen den Strafrechtsparagraphen 217 geklagt, der die geschäftsmäßige Suizidhilfe 2015 unter Strafe gestellt hatte. In seinem neuen Buch legt er die Positionen der Unterstützer wie Gegner der Suizidhilfe dar und zeigt die Schwachstellen in unserem Gesundheitssystem, die es Schwerstkranken vielfach unmöglich machen, angemessene Hilfe zu erhalten, wenn alle anderen Optionen erschöpft sind. Am eindrücklichsten ist de Ridders Buch dort, wo er von seinen Erfahrungen in der Begleitung sterbewilliger Patienten spricht und erklärt, in welchen Fällen er bereit ist, schwer kranken Menschen zu helfen, ihr Leben selbst zu beenden.

      Wer sterben will, muss sterben dürfen
    • Kniha představuje rozšířenou verzi dizertační práce německého autora na téma dějiny heroinu. Odpovídá tomu i chronologické členění knihy, která sleduje dlouhou cestu jedné z nejužívanějších omamných drog vůbec od jejího „objevení“ ve farmaceutickém průmyslu v Německu (vyvinutém z výroby barviv) přes testování jejích učinků, použití v medicíně, armádě a sportu, sledování rozmáhajícího se vývozu do USA až k zákazu její výroby. Kniha končí kapitolou o mýtech a faktech, která závislost na heroinu provázejí.

      Heroin. Od léku k droze