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Bookbot

Zuzana Stankovitsová

    Verschiedenes über Riesenkiefern und die Zeit
    Sommerlicht, und dann kommt die Nacht
    Dein Fortsein ist Finsternis
    On Time and Water
    • Icelandic author and activist Andri Snær Magnason's 'Letter to the Future', an extraordinary and moving eulogy for the lost Okjökull glacier, made global news and was shared by millions. Now he attempts to come to terms with the issues we all face in his new book On Time and Water. Magnason writes of the melting glaciers, the rising seas and acidity changes that haven't been seen for 50 million years. These are changes that will affect all life on earth. Taking a path to climate science through ancient myths about sacred cows, stories of ancestors and relatives and interviews with the Dalai Lama, Magnason allows himself to be both personal and scientific. The result is an absorbing mixture of travel, history, science and philosophy.

      On Time and Water
    • Dein Fortsein ist Finsternis

      Roman | Weltliteratur aus Island

      4,1(89)Abgeben

      »Erzähl meine Geschichte, und ich bekomme meinen Namen zurück.« Ein Mann erwacht in einer Kirche, irgendwo tief in den Westfjorden Islands, und erinnert sich an nichts. Doch die Frau, der er auf dem Friedhof begegnet, erkennt ihn wieder. Rúna berichtet von ihrer verstorbenen Mutter, und sie schickt ihn zu ihrer Schwester Sóley, mit der ihn eine brüchige Nähe zu verbinden scheint. Mithilfe ihrer und anderer Erzählungen setzt er sein Leben neu zusammen – bis sich nicht nur sein, sondern das Schicksal aller Menschen dieses einsamen Fjords vor uns erhebt. Ein raunendes, gewaltiges Meisterwerk, das die Kraft der Literatur feiert! »Dieses dunkle Meisterwerk macht für sehr lange Zeit sehr glücklich.« Die Zeit »›Dein Fortsein ist Finsternis‹ gehört zu den großen Werken der Gegenwartsliteratur, ist ein Erzählen gegen das Vergessen und Vergehen.« Stern »Jón Kalman Stefánsson schreibt, als ginge es um unser aller Leben.« Elke Heidenreich

      Dein Fortsein ist Finsternis
    • „An kleinen Orten wirkt das Leben manchmal größer.“ Das gilt auch für den 400-Seelen-Ort im äußersten Westen Islands, dessen Bewohner immer in Gefahr sind, in Kleinstadtlethargie zu verdämmern, oder aber selbst dafür sorgen müssen, dass ihr Leben aufregend wird. In einem Reigen lose verbundener Lebenswege und Schicksale versteht es Jón Kalman Stefánsson auch in seinem neuen Roman, mit kleinen Geschichten Antworten auf große Fragen zu geben.

      Sommerlicht, und dann kommt die Nacht
    • Zehn Jahre ist er jung und steht vor dem ersten Abenteuer seines Lebens: einer Flugreise zu den Großeltern nach Norwegen - und das zu einer Zeit, es sind die siebziger Jahre, als von Island aus "höchstens Stewardessen und Politiker ins Ausland reisten". Lange Sommerferien also im "heißen" Süden, in der Nähe von Stavanger, wo es - ganz anders als in Island - Bäume und Männer in kurzen Hosen gibt und bald auch neue Freunde. Tarzan und Flinker Hirsch, Helge, der alles aus Büchern weiß, Björn, der alles auseinander nimmt und mit dem es sich trefflich mit der Unterwäsche der schon recht erwachsenen Halbschwester Handel treiben lässt. Großmutter ist eher eine Strenge, Großvater hingegen der bewunderte Schatz, der sich bei häuslichen Konflikten immer augenzwinkernd auf die Seite des Jungen schlägt und für die heitere Stimmung dieses Sommerbuches sorgt. Aber: "Wo Leben ist, da ist auch Tod" - so weiß der Erzähler zu berichten (der als der kleine Junge von zehn Jahren und gelegentlich als erwachsener Schriftsteller zu uns spricht). Nur drei Jahre nach diesem Sommer wird Großvater tödlich verunglücken. Dies Wissen um den traurigen Ernst des Lebens und die vielen kindlichen großen Fragen, die auch Erwachsene ja nicht beantworten können - Fragen über die Erinnerung und die Vergänglichkeit der Zeit - , vergegenwärtigen in vielerlei Episoden, mit scheinbar leichter Hand erzählt, eine ganze Welt.

      Verschiedenes über Riesenkiefern und die Zeit