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Bookbot

Martin Štumpf

    19. März 1939 – 6. September 2017
    Wo sind sie?
    Herein!
    Der heimliche Limes
    Klöß
    Helga Die Wahrheit im Verborgenen
    Chlodwig im Dorf der Dialekte
    • 2013

      Erinnern Sie sich noch an die spannenden Abenteuer Ihrer Jugend? Martin Stumpf erzählt von den Ereignissen seiner Kindheit, die dörflich geprägt war und der kindlichen Phantasie unglaubliche Räume schuf. Er berichtet von Hoffnungen, Ängsten und Nöten, die einem Kind auf dem Weg zum Erwachsenwerden begegnen. Er erinnert an lustige und turbulente Spiele mit Kameraden und Freunden, die ihn beim Erkunden der Welt begleiteten. Aber auch die seinerzeit noch gebräuchliche Prügelstrafe als Erziehungsmittel ist ihm voller Abscheu im Gedächtnis und hat den entschiedenen persönlichen Widerstand in ihm dagegen geweckt. Die mal lustigen, mal nachdenklichen, aber immer unterhaltsamen Geschichten werden wahrscheinlich viele Leser in ihre eigene Kindheit zurückführen, die mancher als „die gute, alte Zeit“ wähnt – und die noch gar nicht so lange vergangen ist …

      Der heimliche Limes
    • 2011

      Chlodwig, ein Junge vom Dorf, fühlt sich in der Großstadt unwohl und sucht die dörfliche Idylle. In seinem Jahresurlaub entdeckt er eine Gemeinschaft, die verschiedene deutsche Dialekte spricht. Der Autor Martin Stumpf verbindet Chlodwigs Erinnerungen an seine Jugend mit amüsanten Geschichten und Gedichten, die die Sehnsucht nach der ländlichen Vergangenheit wecken.

      Chlodwig im Dorf der Dialekte
    • 2011

      In diesem Buch versammelt Martin Stumpf Geschichten, die Märchen, Mythen und Sagen aufgreifen. Sie handeln von Liebe, Schicksal und surrealen Wesen und sind oft düster und nachdenklich. Stumpf ergänzt dies mit eigener Lyrik, die zum Nachdenken über die Wahrheiten des Lebens anregt.

      Helga Die Wahrheit im Verborgenen
    • 2011

      Klöß

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Martin Stumpf präsentiert in diesem Buch skurrile Alltagskurzgeschichten, die die lustige Geschichte von Chlodwig, dem Pionier der Straße und Helden der Großstadt, erzählen. Die Erzählungen sind mit Dialekten aus verschiedenen Bundesländern angereichert.

      Klöß
    • 2006

      Die am Kindergottesdienst teilnehmenden Kinder bereiten sich auf das jährliche Krippenspiel vor. Die Rollenverteilung geht, abgesehen von ein paar Neckereien, recht friedlich und ohne Probleme vor sich. (Probleme habe nur ich mit Sätzen wie " ..., weil du bist seine Frau"--Warum fördert man diese moderne grammatikalische Unsitte nun auch noch, statt als sprachbewusster Pädagoge dagegen anzukämpfen?!). Das Spiel mit den üblichen Episoden Herbergsuche, Hirten auf dem Feld und dem Stern folgenden Königen lebt vom Gegensatz zwischen dem nur an Bereicherung denkenden Wirt und einem bei der Rollenverteilung überzähligen kleinen Kind, das mit offenem Herzen und feinem Gespür jeweils das Richtige tut. (Quelle: http://www.schultheater.ch).

      Herein!
    • 2006

      Die familiäre Weihnachtsbescherung ist vorbei, es ist spät geworden, Zeit für die Kinder, ins Bett zu gehen. Da läutet es an der Haustür. Vater geht nachschauen, ein ärmliches Paar steht draussen und sucht eine Unterkunft, die Frau schwanger. Unwirsch werden sie weggewiesen. Das eine Kind stellt als erstes den Bezug zu Maria und Josef aus der Weihnachtsgeschichte her, man bekommt ein schlechtes Gewissen, die ganze Familie macht sich mit Decken, Kleidern und den Resten des Festessens auf die Suche nach den Fremden. Sie werden zwar nicht gefunden, aber die Familienmitglieder erleben, jedes auf seine Weise, was es heissen könnte, Jesus zu begegnen. (Quelle: http://www.schultheater.ch ).

      Wo sind sie?