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Bookbot

Heinz Schröder

    Das statische Voltmeter
    Der Deutsche Sportbund im politischen System der Bundesrepublik Deutschland
    Gartenschädlinge und Pflanzenkrankheiten in Farben
    Einführung in die Mathematik für Realschulen. Algebra 8-9-10
    Insekten Schmeterlinge Spinnentiere und Krebse
    Jesus und das Geld
    • Jesus und das Geld

      Wirtschaftskommentar zum Neuen Testament - 3. erweiterte Auflage

      • 344 Seiten
      • 13 Lesestunden
      Jesus und das Geld
    • Das statische Voltmeter

      Eine Darstellung seiner Bedeutung für den modernen Physikunterricht

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Im Physikunterricht der Gymnasien werden seit Jahren grundlegende Experimente zur Atomphysik durchgeführt, unterstützt durch geeignete Messinstrumente der Lehrmittelindustrie. Viele Schulen verfügen über Messverstärker, die es ermöglichen, Ionisationsströme im Bereich von 10^-A sicher zu messen. Diese hochentwickelten Geräte sind jedoch teuer und nicht für den massenhaften Einsatz in Schülerübungen geeignet, weshalb oft auf Demonstrationsversuche zurückgegriffen werden muss. Im Zuge der Reform des Oberstufenunterrichts ist es jedoch entscheidend geworden, Schüler aktiv an grundlegende Experimente der Oberstufenphysik heranzuführen. Dies erfordert ein Messinstrument, das in seiner Leistungsfähigkeit vergleichbar mit dem Messverstärker ist, jedoch zu einem angemessenen Preis erhältlich und einfach in der Handhabung ist. Ein statisches Voltmeter (Elektrometer) erfüllt diese Anforderungen nahezu ideal. Es ist seit einigen Jahren als technisches Instrument im Handel erhältlich und bietet eine direkte Anwendung der Grundgesetze der Elektrizitätslehre, ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen zu erfordern.

      Das statische Voltmeter
    • Atomphysik in Versuchen

      Ein methodischer Leitfaden für den Unterricht

      • 444 Seiten
      • 16 Lesestunden

      Der Plan, dieses Buch zu schreiben, entstand nach einer Reihe von Kursen im Lehrerfortbildungsheim Rinteln des niedersächsischen Kultusministeriums, die 1952 begannen. Auf Anregung von Herrn Oberstudiendirektor Möller wurde untersucht, inwieweit Atomphysik in den Unterricht der höheren Schulen integriert werden kann. Diese Thematik war damals umstritten, da Experten davor warnten, dass die Schule sich nicht ausreichend mit Atomphysik beschäftigen sollte. Die Bedenken basierten auf der Annahme, dass die Schüler nicht in der Lage seien, komplexe Inhalte sachgerecht zu erfassen, und dass eine oberflächliche Behandlung eher schädlich als hilfreich sei. Kritiker argumentierten, dass sich der Physikunterricht auf die grundlegenden Erkenntnisse der klassischen Physik konzentrieren sollte, da der Stundenumfang ohnehin begrenzt war. Die Teilnehmer des Kurses, einschließlich mir als Leiter, hatten Verständnis für diese Bedenken. Dennoch war es uns wichtig, einen Physikunterricht zu gestalten, der einen bildenden Wert hat und den Schülern ein tieferes Verständnis für die moderne Physik vermittelt.

      Atomphysik in Versuchen