Ayn Rands Schriften werden von ihrer Philosophie des Objektivismus angetrieben, die Vernunft, Individualismus und Laissez-faire-Kapitalismus fördert. Ihre Erzählungen erforschen die Kämpfe unabhängiger Geister gegen gesellschaftlichen Druck und kollektivistische Mittelmäßigkeit. Durch ihre ausgeprägt leidenschaftlichen und prinzipientreuen Charaktere untersucht Rand die Natur des Erfolgs und die moralische Notwendigkeit des Eigeninteresses. Ihre Arbeit bietet eine kraftvolle, wenn auch oft kontroverse, Auseinandersetzung mit menschlichem Potenzial und gesellschaftlicher Struktur.
In diesem wunderschön geschriebenen und brillant begründeten Buch wirft Ayn Rand ein neues Licht auf die ewige Frage, was Kunst ist, warum sie eine solche Macht über den menschlichen Geist hat und welchen Zweck sie im Leben der Menschen erfüllt. Einmal mehr stellt Ayn Rand hier die Originalität ihres Denkens unter Beweis. Sie durchbricht den Schleier der Sentimentalität und des Rätselhaften, der das Thema "Kunst" umgibt, und weigert sich wieder einmal, sich von populären Schlagworten und konventionellen Ideen diktieren zu lassen, wie man über ein kontroverses Thema zu denken hat.
"Der freie Mensch" von Ayn Rand, erschienen 1957, ist ein intellektueller Polit-Thriller, der Ethik, Politik und menschliche Existenz thematisiert. In einer Zukunft, in der die Wirtschaft zusammenbricht, beleuchtet der Roman überlebensgroße Charaktere und stellt grundlegende Fragen über Gut und Böse. Er provoziert leidenschaftliche Reaktionen und bietet radikal neue Antworten.
"Ungebeugt und ungebrochen ist ein Roman über die Resultate der freiheitsfeindlichen Ideen, die auch Sie vielleicht vertreten. Und genau darum ist er heute für Sie relevant. Er ist relevant, weil er Ihnen sagt, wie man das Gift, das der Westen heute so gierig zu sich nimmt, von der Nahrung unterscheidet, die wir so dringend brauchen. Er ist relevant, weil es darin nicht um eine weit entfernte Vergangenheit, sondern um eine ständig vor der Tür stehende Zukunft geht. In diesem Buch geht es nicht um Ihre längst verstorbenen Großeltern, sondern um Ihre gerade aufwachsenden Kinder." (Leonard Peikoff)
Ayn Rand meinte: Jeder braucht Philosophie. Die in dieser Sammlung vorgelegten
Aufsätze umfassen ein breites Themenspektrum wie Bildungswesen, Inflation,
Moral oder Zensur. Damit suchte die Autorin zu belegen, wie wir alle im Grunde
von philosophischen Narrativen Getriebene sind. Ayn Rands Objektivismus, eine
Spielart des Libertarismus, wird weltweit kontrovers diskutiert.
In den 1960er Jahren trat die Industrie- und Technikfeindlichkeit der Linken zum ersten Mal offen zutage. Unter den namhaften Denkern dieser Zeit trat nur Ayn Rand der Flut des Nihilismus entgegen – im Namen von Vernunft, Individualismus und Laissez-faire-Kapitalismus. Der politische Siegeszug der „Hippies“ und „Neuen Linken“ dauert in seiner Spätwirkung bis in unsere Tage an. Sein Produkt ist die allgegenwärtige „politische Korrektheit“. Sein anhaltender Einfluss, der sich in Ideologien wie Egalitarismus, Ökologismus und Multikulturalismus niederschlägt, bestätigt, dass Ayn Rands stichhaltige Beobachtungen und Warnungen heute so aktuell sind wie damals und genauso dringend gebraucht werden. Ayn Rands wegweisendes Buch wirft ein neues Licht auf das gefährliche Vermächtnis der rot-grünen antiindustriellen Revolution – ein Vermächtnis, das den Menschen zurück in die Steinzeit versetzen will.
Warum der Kapitalismus nicht nur die am besten funktionierende, sondern auch die einzig moralische Wirtschaftsordnung ist, erklären Ayn Rand und ihre Mitstreiter Nathaniel Branden, Alan Greenspan und Robert Hessen in diesem Essayband. Dabei erörtern sie den allgemeinen Umgang mit Unternehmern und privaten Unternehmen, die Ursachen der Kriege, das Versagen der Konservativen und die dunklen Seiten des Altruismus. Sie belegen, daß altruistische Argumente immer wieder nur als Vorwand dienen, die Fundamente des Kapitalismus zu untergraben. Damit fordern sie nicht nur den vorherrschenden Zeitgeist heraus, sondern zeigen auch Wege aus der herrschenden philosophischen Verwahrlosung auf. Ayn Rand (1905-1982) ist die Autorin von „Der Streik“, eines der provokantesten philosophischen Bestseller seiner Zeit und weiterer einflußreicher Romane und philosophischer Werke mit Millionenauflage weltweit. Ihre einzigartige Philosophie, der Objektivismus, wird weltweit kontrovers diskutiert.
Wer werden die Neuen Intellektuellen sein? „Jeder Mann und jede Frau, der oder die willens ist, zu denken. All jene, die wissen, dass das Leben des Menschen von der Vernunft geleitet werden muss; jene, die ihr eigenes Leben wertschätzen und nicht willens sind, es dem Kult der Verzweiflung im heutigen Dschungel zynischer Ohnmacht auszuliefern, so wie sie nicht willens sind, die Welt den Dunklen Zeitaltern und der Herrschaft der Unmenschen zu überlassen.“ Dieses Buch präsentiert die Hauptaussagen von Ayn Rands Philosophie „für alle, die eine integrierte Weltanschauung suchen“. Der Titelessay analysiert die westliche Kultur, diskutiert die Ursachen ihres Verlaufs, ihres Niedergangs, ihres gegenwärtigen Bankrotts und zeigt den Weg zu einer intellektuellen Renaissance auf. Ayn Rand hisst die Flagge „der Vernunft, des Individualismus und des Kapitalismus“ gegen die heute vorherrschenden Lehren des Mystizismus, des Altruismus und des Kollektivismus. Ihre Romane, die ihre unkonventionelle Anschauung darlegen, sind inzwischen moderne Klassiker. Sie ist die Autorin von „Atlas Shrugged“ („Der Streik“), dem provokantesten philosophischen Bestseller seiner Zeit. Ihr erster Roman „We, the Living“ („Vom Leben unbesiegt“) erschien 1936. Berühmt wurde sie mit der Veröffentlichung von „The Fountainhead“ („Der Ursprung“) im Jahre 1943. Ayn Rands einzigartige Philosophie, der Objektivismus, wird weltweit kontrovers diskutiert.
AYN RAND führt hier die moralischen Prinzipien des Objektivismus aus, der Philosophie, die das Leben des Menschen – das für ein rationales Wesen geeignete Leben – als Maßstab moralischer Werte ansieht und besagt, dass Altruismus unvereinbar mit der menschlichen Natur, den schöpferischen Anforderungen seines Überlebens und einer freien Gesellschaft ist. Ayn Rand ist die Autorin von „Der Streik“, dem provokantesten philosophischen Bestseller seiner Zeit. Ihr erster Roman „We the Living“ erschien 1936. Berühmt wurde sie mit der Veröffentlichung von „Der Ursprung“ im Jahre 1943. Ayn Rands einzigartige Philosophie, der Objektivismus, wird weltweit kontrovers diskutiert.
Die deutsche Erstausgabe des GEWIS-Verlages von Ayn Rands Frühwerk Anthem aus dem Jahr 2002. Eine starke Novelle, die den leitenden Gedanken ihres Hauptwerks Atlas Shrugged schon kräftige Konturen gibt. Das Buch stellt sich mit prinzipiell sehr ähnlichen stilistischen Mitteln wie George Orwell und Aldous Huxley gegen deren Sozialromantik und Fortschrittsfeindlichkeit. Ein Klassiker freiheitlicher Literatur, der mit den nur Ayn Rand gegebenen Mitteln glänzt, Philosophie auratisch zu vermitteln: In der Morgendämmerung der Großen Wiedergeburt verbrannten die Schriften der Verbotenen Zeiten. Das in Jahrtausenden angesammelte Wissen der Bösen ging im Feuer unter. Es gab keine Wolkenkratzer mehr, keine Autos, keine Eisenbahnen, keine Kinos, keine Telefone, keine Glühlampen. Aber es gab von Generation zu Generation weitergeflüsterte Mythen über die Verbotenen Zeiten. Sie erzählten von unfasslichen Wundern. Ein junger Mann stößt zufällig auf die Reste eines dieser Wunder und beginnt eine intellektuelle Entdeckungsreise, die ihn auf die Fährte eines verloren gegangenen Wortes bringt, eines Wortes, auf das die Todesstrafe steht.