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Michael Haller

    16. April 1945

    Michael Haller leitet das Institut für Praktische Journalismus- und Kommunikationsforschung in Leipzig. Er war zuvor 25 Jahre als Redakteur bei führenden deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften tätig und ist Gründungsherausgeber der internationalen Fachzeitschrift 'Message'. Seine Arbeit konzentriert sich auf die praktischen und theoretischen Aspekte des Journalismus und seine Rolle in der Gesellschaft. Haller widmet sich der kritischen Untersuchung von Medien und der Suche nach Wegen zu deren Verbesserung.

    Die Messe
    Auf Wiedersehen, Uli
    "Ich lass mir den Mund nicht verbieten!"
    Kennst du sie?
    Recherchieren
    Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz
    • Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz

      Von Galton zu Sarrazin: Die Denkmuster und Denkfehler der Eugenik

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden
      4,0(4)Abgeben

      Die von Thilo Sarrazin heraufbeschworenen Untergangsszenarien sind uralt. Schon im vorletzten Jahrhundert waren es angeblich die „Falschen“, die am meisten Kinder bekamen: Ungebildete, Unterschichten und Volksfremde. Doch die befürchtete Degeneration blieb aus; die offene, moderne Gesellschaft erwies sich als leistungsfähiges Erfolgsmodell. Worin liegt die Popularität der Sarrazin-Thesen begründet? Der vorliegende Sammelband diskutiert aus Sicht verschiedener Wissenschaftsdisziplinen die Behauptung, in modernen Gesellschaften finde eine Gegenauslese zu Gunsten der „Dummen“ statt. Die Autoren weisen dieser inzwischen weit verbreiteten Argumentation zahlreiche Fehler und Missverständnisse nach. Sie zeigen, dass die von Sarrazin angestoßene Debatte um eugenische Ideen kreist und sich zu weiten Teilen auf dubiose Forschungsergebnisse eines internationalen Zitierkartells stützt.

      Der Mythos vom Niedergang der Intelligenz
    • Recherchieren war noch nie so wichtig - und so kompliziert - wie im Zeitalter des Internet. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Vor lauter Informationen bleibt vielen Journalisten der Zugang zum Wesentlichen verschlossen. Der Schlüssel heißt „methodisches Recherchieren“ und findet sich in dieser völlig überarbeiteten Auflage eines Klassikers der Journalistenausbildung. Verständlich, systematisch und anhand von zahlreichen Beispielen führt Michael Haller in die Grundlagen des Recherchierens ein, beschreibt Recherchierhilfen und gibt Tipps für das Beschaffen und Auswerten von Informationen. Die „Fallstricke“ der Praxis und die rechtlichen Rahmenbedingungen werden dabei gleichermaßen berücksichtigt.

      Recherchieren
    • Brauchen wir Zeitungen?

      Zehn Gründe, warum die Zeitungen untergehen. Und zehn Vorschläge, wie dies verhindert werden kann

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      Brauchen wir Zeitungen?
    • Recherchieren war noch nie so wichtig – und so kompliziert – wie im Zeitalter des Internets. Alles Wissen dieser Welt scheint verfügbar. Doch was ist tatsächlich neu, was zuverlässig? Der Schlüssel heißt "methodisches Recherchieren" und findet sich in diesem für Studierende komplett überarbeiteten Klassiker der Journalistenausbildung. Die grundlegenden Methoden und Theorien des Recherchierens in einem Band, unabhängig von Kanal oder Medium und zeitlos gültig.

      Methodisches Recherchieren