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Bookbot

Sandrone Dazieri

    4. November 1964

    Dieser Autor ist bekannt für seine unverwechselbare Herangehensweise an das Noir-Genre, wobei er oft Themen von Außenseitern und Gegenkulturbewegungen erforscht. Sein Stil zeichnet sich durch scharfe Beobachtungsgabe und Ironie aus und verortet seine Erzählungen häufig am Rande der Gesellschaft. Seine Werke tauchen in die Erfahrung des Lebens am Rande ein und bieten gleichzeitig scharfe Einblicke in die menschliche Natur.

    Sandrone Dazieri
    Opferstille
    Schwarzer Engel
    Keine Schonzeit für den Gorilla
    Ein Gorilla zu viel. Kriminalroman
    In der Finsternis
    All das Böse, das wir tun
    • 2024

      All das Böse, das wir tun

      Thriller | Dunkle Geheimnisse und Verbrechen: Ein Blick hinter die Kulissen der Justiz | Fesselnder Politthriller über die Abgründe der menschlichen Natur

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Im Zentrum der Geschichte steht der erbitterte Konflikt zwischen Korruption und dem Streben nach Gerechtigkeit. Die Protagonisten, die sich gegen ein Netzwerk aus Machtmissbrauch und Unrecht zur Wehr setzen, sind von persönlichen Schicksalen geprägt. Ihre Entschlossenheit, die Wahrheit ans Licht zu bringen, führt sie durch gefährliche Situationen und moralische Dilemmata. Dabei werden Themen wie Loyalität, Mut und die Frage nach dem richtigen Handeln in einer ungerechten Welt eindrucksvoll beleuchtet.

      All das Böse, das wir tun
    • 2021

      Ein fesselnder Thriller über die Tiefen menschlicher Abgründe Der junge Mann ist blutverschmiert, spricht kaum ein Wort und hat nur einen Zettel mit seinem Namen bei sich: Tommy. So findet Colomba Caselli ihn in ihrem Schuppen vor. Seit sie vor eineinhalb Jahren bei einem Einsatz fast ums Leben kam, lebt die ehemalige Polizistin zurückgezogen auf dem Land. Ihr genialer Partner Dante Torre wird seitdem vermisst. Doch der mysteriöse Tommy weckt ihr Interesse. Der Fall führt sie schnell zurück in die Vergangenheit und bringt sie auf die Spuren eines Kindesentführers, der „Der Vater“ genannt wird. Auch Dante war eines seiner Opfer – doch Colomba hat ihn eigentlich vor Jahren getötet … „Ein Thriller voll Action und Adrenalin.“ La Lettura

      Opferstille
    • 2020

      Kill the King

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(21)Abgeben

      From internationally bestselling author Sandrone Dazieri comes the thrilling conclusion to the 'unrelentingly suspenseful' (Booklist, starred review) Caselli and Torre trilogy in which two damaged but deductively brilliant detectives must sort out what is real and what is imagined.

      Kill the King
    • 2016

      Panik auf dem Hauptbahnhof in Rom: Im Luxusabteil des Schnellzugs aus Mailand werden alle Passagiere tot aufgefunden: auf mysteriöse Weise ermordet, hinter verschlossenen Türen, lautlos und rasend schnell. Colomba Caselli, die gerade wieder in den Polizeidienst zurückgekehrt ist, ist ratlos. Handelt es sich hier etwa um den Terroranschlag, den Rom schon so lange befürchtet? Doch der so geniale wie traumatisierte Dante Torre glaubt nicht an diese Theorie. Da stoßen Dante und Colomba auf die Spur eines Menschen, der jahrzehntelang unsichtbar geblieben ist – obwohl das Blut Hunderter Menschen an seinen Fingern klebt. Hat er auch die Toten aus dem Schnellzug auf dem Gewissen?

      Schwarzer Engel
    • 2014

      Dante Torre kann Menschen lesen. Aber er hat teuer dafür bezahlt. Elf Jahre war er eingesperrt in ein Betonverlies, abhängig von dem Mann, den er Vater nennen musste. Als Jahre später erneut Menschen verschwinden, hat Dante einen üblen Verdacht. Doch er vertraut nur Colomba Caselli. Die suspendierte Elitepolizistin hat wie er nichts zu verlieren bei einer Jagd, die alle Regeln und Gesetze sprengt.

      In der Finsternis
    • 2010

      La bellezza è un malinteso

      La nuova indagine del Gorilla

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      "Sono scappato dal mio vecchio lavoro, ho lasciato i vecchi giri, sono diventato un bravo ragazzo. Ma tutto, a parte mia moglie, a parte quello che ci diciamo io e lei quando siamo a letto assieme, a parte le giornate buone che ci prendiamo camminando per strada e pensando che non abbiamo bisogno di nient'altro, tutto mi è scivolato addosso senza lasciare tracce. Fino a oggi. Mi è bastato essere sfiorato dall'odore del sangue per ritrovarmi dentro, come un tossico del cazzo. E come un tossico mi sono dimenticato di quanto sia pericoloso spingersi oltre la linea, trasformare il lavoro in qualcosa di personale, che ti fa rischiare e stare male. Che ti fa perdere." Milano, inverno. Il sospettato di un piccolo furto si uccide gettandosi sotto un treno della metropolitana. È un gesto che distrugge la tranquillità di Sandrone Dazieri, detto il Gorilla, un uomo che da tempo cerca di essere solo un investigatore al soldo delle assicurazioni e che ha rinunciato del tutto a occuparsi di delitti efferati. Un professionista, a volte brutale e senza scrupoli, che è riuscito però a costruirsi una vita perfetta agli occhi di tutti. Ma che nasconde qualcosa in sé: una follia che si chiama il Socio, la sua doppia personalità notturna, iperrazionale e violenta. Il Gorilla è costretto a esporsi di nuovo, e a esporre il suo Socio, per scoprire le ragioni di un suicidio di cui si sente responsabile.

      La bellezza è un malinteso
    • 2008

      Crimini italiani

      • 538 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Al nuovo appuntamento con i lettori, Crimini raccoglie le storie originali e inedite di alcuni tra i maggiori narratori italiani. Spaziando dal Piemonte di Giorgio Faletti al Nord-Est di Carlotto, al Sud di Carofiglio e De Silva, dalla Genova del contrabbando di Giampaolo Simi alla Matera al centro dell'industria del porno di Sandrone Dazieri, undici scrittori mettono a nudo l'Italia dei nostri giorni, esplorandone i lati più oscuri e l'anima profonda: l'Italia che è sotto i nostri occhi, quella che non fa nulla per nascondersi, l'Italia delle scorciatoie e dei suoi miti corrotti, quella dell'arricchimento individuale e quella del disprezzo del lavoro. Gli scrittori osservano, e raccontano tutto.

      Crimini italiani