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Bookbot

Naresh Kumar

    Frankenstein
    Robinson Crusoe. Komiks
    Huckleberry Finn
    Parapsychology Brought on Rational Pedestal
    Macbeth
    • 2021

      This is my third book on Parapsychology. The first one was an introductory book and the second book was to highlight the need for trending towards Causal Research. This book is a little different as it is trying to look at Parapsychology in an unbiased rational way by including details of opponents' views and weighing the views of proponents and opponents in a rational way. My two earlier published books had a leaning towards a firm belief in paranormal events and probably had a so-called "Confirmation Bias.”

      Parapsychology Brought on Rational Pedestal
    • 2015

      Komiksová adaptace slavného románu anglického spisovatele Daniela Defoa je určena dětem od 9 let. Strhující děj, výstižné ilustrace a forma obrázkového románu nadchne každé dítě a čtení se tak pro něj stane zábavou. Devatenáctiletý Robinson Crusoe není spokojen se svým klidným, ale nudným životem v Anglii. Tak rád by se plavil po moři a poznával svět. Jeho touha po dobrodružství ho přiměje bez rozloučení s rodiči opustit rodnou zemi a vydat se do cizích krajů. Během následujících pěti let poznává mnoho míst a lidí, ale především sám sebe. Zažije několik nebezpečných situací na moři i na pevnině, a tak si začíná pohrávat s myšlenkou, že se usadí. Ale jeho dobrodružná povaha ho ještě jednou přiměje nasednout na loď. Tentokrát má však ztroskotání lodi katastrofální následky a Robinson se jako jediný z posádky zachrání na zdánlivě opuštěném ostrově. Je možné, aby v takové situaci člověk sám přežil? Podaří se mu ostrov opustit, nebo na něm bude muset zůstat?

      Robinson Crusoe. Komiks
    • 2011

      Das Buch zur Neuverfilmung. Zweisprachige Ausgabe mit der berühmten Übersetzung von Frank Günther und einem umfangreichen Anhang »Leben ist nur ein Wanderschattenspiel; ist eine Mär aus einem Tölpelmund, voll von Getön und Toben, und bedeutet nichts« So Macbeth im letzten Stadium des Überdrusses, kurz vor seiner Ermordung, die ihm willkommen ist wie eine Befreiung. Vorausgegangen ist ein beispielloses Spektakel von Machtgier, Verführung und Mord; Shakespeares kürzeste, konzentrierteste, eingängigste Tragödie. Drei Hexen prophezeien Macbeth, er werde einst König sein. Sogleich steigen Mordgedanken in ihm auf, die er vergeblich zu unterdrücken sucht. Bestärkt durch den blutigen Ehrgeiz seiner Frau Lady Macbeth, bringt er schließlich den amtierenden König Duncan im Schlaf um. Macbeth wird König, fürchtet aber weiterhin um seinen Rang. Nun muß der Feldherr Banquo dran glauben, dessen Geist bald darauf während eines Festmahles erscheint und Macbeth vollends verunsichert. Ein weiteres Mal sucht er die Hexen auf, die ihn in trügerischer Sicherheit wiegen: »Keiner, den ein Weib gebar«, wird ihm je schaden. Doch das Unglaubliche geschieht: als Rächer tritt Macduff auf, der einst »vor der Zeit aus dem Mutterleib geschnitten« ward. Macbeth, der nie die Anteilnahme des Zuschauers verloren hat, weil ihm seine Taten zu sehr auf der Seele lasten, geht unter, ebenso wie Lady Macbeth, die zuvor schon dem Wahnsinn verfallen war.

      Macbeth
    • 2010

      Frankenstein oder Frankenstein oder Der moderne Prometheus (Original: Frankenstein or The Modern Prometheus) ist ein Roman von Mary Shelley, der 1818 erstmals anonym veröffentlicht wurde. Er erzählt die Geschichte des jungen Schweizers Viktor Frankenstein, der an der damals berühmten Universität Ingolstadt einen künstlichen Menschen erschafft. Die Handlung wird durch eine Mischung aus Briefroman und klassischer Ich-Erzählsituation vermittelt. Viktor Frankenstein erzählt dem Leiter einer Forschungsexpedition, zugleich Eigner des Schiffes, das ihn in der Arktis rettet, seine Geschichte. Der Roman wird so zu einem Lehrstück, gibt Frankenstein doch deutlich zu verstehen, dass seine Erzählung auch eine Warnung an den Zuhörer und damit auch die Leser sein soll: Er warnt vor einer entgrenzten menschlichen Vernunft, die sich selbst zu Gott macht und sich anmaßt, lebendige Materie zu schaffen. Die Figur des Viktor Frankenstein ähnelt damit sowohl dem 'literarischen' Faust als auch dem Prometheus aus der griechischen Mythologie.

      Frankenstein
    • 2010

      mit 1 s/w-Zeichnung von Eberhard Binder-Staßfurt.; Gekürzte Lizenzausgabe

      Huckleberry Finn