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Susan Abulhawa

    Susan Abulhawa schafft kraftvolle und bewegende Erzählungen, die die palästinensische Erfahrung beleuchten, mit Fokus auf Widerstandsfähigkeit, Hoffnung und fortwährende Menschlichkeit inmitten tiefgreifenden Verlusts. Ihre Romane sind von tiefer Empathie und scharfer sozialer Kritik durchdrungen und bieten eine wichtige Stimme für Geschichten, die auf der globalen Bühne oft an den Rand gedrängt werden. Durch ihren unverwechselbaren literarischen Stil bringt Abulhawa wesentliche Perspektiven auf menschliche Würde und den Kampf für Gerechtigkeit hervor. Ihr weit verbreitetes Werk dient als bedeutendes Zeugnis für den beständigen Geist eines Volkes.

    Susan Abulhawa
    Ihr letzter Tanz
    Während die Welt
    Ihr letzter Tanz
    Als die Sonne im Meer verschwand
    Während die Welt schlief
    Nahrs letzter Tanz
    • Ein Volk ohne Land, eine Frau ohne Heimat und die Kraft des Widerstand Die Palästinenserin Nahr wird im Exil in Kuwait geboren. Sie wächst zu einer eigenwilligen, stolzen Frau heran, die den Tanz als Akt der Freiheit empfindet. Die Grenzen dieser Freiheit erlebt sie, als sie nach einer gescheiterten Ehe in einem Bordell arbeiten muss. Doch die bitteren Lektionen machen sie stärker. Selbstbewusst reist Nahr nach Palästina, wo sie Bilal kennenlernt. Durch ihn entdeckt sie das Land ihrer Familie und erfährt zum ersten Mal tiefe Liebe. Bilal hat sich der Befreiung seines Volkes verschrieben, und Nahr schließt sich ihm an. Eine Entscheidung, die ihr zum Verhängnis wird ...

      Nahrs letzter Tanz
    • Vier Generationen, eine verlorene Heimat und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung Jenin im Blumenmonat April: Frühmorgens, bevor die Welt um sie herum erwacht, liest Amals Vater ihr aus den Werken großer Dichter vor. Es sind Momente des Friedens und des Glücks, die Amal ihr Leben lang im Herzen trägt — ein Leben, das im Flüchtlingslager beginnt, nach Amerika führt und dennoch stets geprägt ist vom scheinbar ausweglosen Konflikt zwischen Israel und Palästina. Über vier Generationen erzählt Susan Abulhawa eine tief berührende Geschichte über den Verlust der Heimat, eine zerrissene Familie und die immerwährende Hoffnung auf Versöhnung.

      Während die Welt schlief
    • In einem malerischen Dorf in Palästina wachsen die Geschwister der Familie Baraka auf. Doch an einem Tag im Jahr 1948 geht ihre Kindheit jäh zu Ende. Israelische Soldaten stecken ihr Haus in Brand und zwingen sie gewaltsam zur Flucht. Nazmiyya versucht, dem Leid der Flüchtlingslager zu trotzen, Mamduh zieht bis ans andere Ende der Welt. Sie verlieren ihre Familie, ihre Heimat und einander – nie aber die Hoffnung. Und Hoffnung ist es auch, die sechzig Jahre später Mamduhs Enkelin aus Amerika nach Gaza führt …

      Als die Sonne im Meer verschwand
    • Die Palästinenserin Nahr wird im Exil in Kuwait geboren. Sie wächst zu einer eigenwilligen, stolzen Frau heran, die den Tanz als Akt der Freiheit empfindet. Die Grenzen dieser Freiheit erlebt sie, als sie nach einer gescheiterten Ehe in einem Bordell arbeiten muss. Doch die bitteren Lektionen machen sie stärker. Selbstbewusst reist Nahr nach Palästina, wo sie Bilal kennenlernt. Durch ihn entdeckt sie das Land ihrer Familie und erfährt zum ersten Mal tiefe Liebe. Bilal hat sich der Befreiung seines Volkes verschrieben, und Nahr schließt sich ihm an. Eine Entscheidung, die ihr zum Verhängnis wird ... Dieser Roman erschien in leicht veränderter Fassung zuvor als Hardcover unter dem Titel »Nahrs letzter Tanz«.

      Ihr letzter Tanz
    • Ihr letzter Tanz

      Roman

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Nahr, eine Palästinenserin, wird im Exil in Kuwait geboren und wächst zu einer starken Frau heran, die den Tanz als Ausdruck ihrer Freiheit sieht. Nach einer gescheiterten Ehe landet sie in einem Bordell, was sie prägt und stärkt. Ihre Reise nach Palästina führt sie zu Bilal, der ihr die Liebe und das Land ihrer Vorfahren näherbringt. Doch als sie sich Bilals Mission zur Befreiung seines Volkes anschließt, steht sie vor folgenschweren Entscheidungen, die ihr Leben nachhaltig beeinflussen.

      Ihr letzter Tanz
    • It is 1947, and Beit Daras, a rural Palestinian village, is home to the Baraka family - oldest daughter Nazmiyeh, brother Mamdouh, beautiful, dreamy Mariam and their widowed mother. When Israeli forces descend, sending the village up in flames, the family must take the long road to Gaza, in a walk that will test them to their limits. Sixty years later, in America, Mamdouh's granddaughter Nur falls in love with a doctor. Following him to his work in Gaza, she meets Alwan, who will help Nur discover the ties of kinship that transcend distance - and even death. Told with raw humanity, The Blue Between Sky and Water is a lyrical, devastatingly beautiful story of a family's relocation, separation, survival and love.

      The Blue Between Sky and Water. Als die Sonne im Meer verschwand, englische Ausgabe
    • My Voice Sought the Wind

      • 125 Seiten
      • 5 Lesestunden

      "I wrote poetry before I wrote anything else," says Susan Abulhawa, esteemed Palestinian-American author and social activist, in the introduction to her first book of poems, My Voice Sought the Wind. This new work followed her highly acclaimed novel, Mornings in Jenin, which has been translated into 32 languages since it was published in 2010. My Voice Sought the Wind represents five years of Abulhawa's best poems on the timeless themes of love, loss, identity, and family, brought to life through her vivid observations and intimate personal reflections. She writes from her own experience, with a style that is romantic, but tinged with disillusionment, often a bit sad and always introspective.

      My Voice Sought the Wind