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Henrik Pontoppidan

    24. Juli 1857 – 21. August 1943

    Dieser Autor wird für seine authentischen Beschreibungen des heutigen Lebens in Dänemark gefeiert. Sein Werk taucht tief in die menschliche Erfahrung ein und erfasst die subtilen Nuancen der alltäglichen Existenz. Durch einen unverwechselbaren Stil und scharfe Beobachtungsgabe bietet er dem Leser eine Perspektive auf die Welt, die sowohl vertraut als auch aufschlussreich ist. Seine Schriften werden für ihre Aufrichtigkeit und ihre Fähigkeit, auf tiefgreifender emotionaler Ebene bei den Lesern Anklang zu finden, gelobt.

    Henrik Pontoppidan
    Der königliche Gast
    Der Teufel am Herd
    Hans im Glück
    Hans im Glück, in 2 Bdn.. 'Lykke-Per'. Mit e. Essay v. Winfried Menninghaus
    Der Teufel am Herd (Großdruck)
    Der Teufel am Herd
    • Der Teufel am Herd

      Fünf Erzählungen

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      In den fünf Erzählungen von Henrik Pontoppidan wird das Alltagsleben in Dänemark eindringlich dargestellt, wobei der Autor soziale und moralische Konflikte beleuchtet. Die Geschichten thematisieren das Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne sowie die Herausforderungen des Individuums in einer sich wandelnden Gesellschaft. Pontoppidan gelingt es, durch feinsinnige Charakterzeichnungen und prägnante Dialoge ein tiefes Verständnis für menschliche Schwächen und Stärken zu vermitteln, während er gleichzeitig einen kritischen Blick auf die dänische Kultur wirft.

      Der Teufel am Herd
    • Der Teufel am Herd (Großdruck)

      Fünf Erzählungen

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden

      In dieser Sammlung von fünf Erzählungen beleuchtet Henrik Pontoppidan das Alltagsleben und die inneren Konflikte seiner Charaktere. Er thematisiert soziale Spannungen und die Herausforderungen des Individuums in einer sich wandelnden Gesellschaft. Mit scharfsinnigem Blick auf die menschliche Natur und die Dynamik zwischen Tradition und Moderne schafft Pontoppidan ein eindringliches Porträt der dänischen Gesellschaft seiner Zeit. Die Geschichten sind geprägt von ironischen Wendungen und tiefgründigen Reflexionen über das Leben und die menschlichen Beziehungen.

      Der Teufel am Herd (Großdruck)
    • Kaum ein Tag ohne Spektakel

      Erzählungen und Feuilletons

      Zum 80. Todestag des dänischen Nobelpreisträgers von 1917 Henrik Pontoppidan: seine ironischen Erzählungen und Reisereportagen. Es ist höchste Zeit, mit Henrik Pontoppidan einen hierzulande fast vergessenen Klassiker der Moderne (wieder) zu entdecken. Der Band »Kaum ein Tag ohne Spektakel« versammelt zwölf Erzählungen und acht Feuilletons, die die thematische Bandbreite und die stilistische Spannweite dieses bedeutendsten Vertreters des dänischen Realismus abbilden. Es sind Geschichten, Kritiken, Kolumnen und Reportagen, die sich in einem Spannungsfeld zwischen Romantik und Modernität bewegen. Pontoppidan erzählt vom Leben auf dem Land und in der Großstadt Kopenhagen ebenso wie vom Zusammenstoß dieser beiden Lebenswelten. Er schreibt über existenzielle Krisen, politische Gegensätze und Randexistenzen, aber er liefert auch großartige Reisereportagen - unter anderem aus dem kaiserlichen Berlin - und befasst sich ausgesprochen ironisch mit ganz alltäglichen Dingen wie dem Zustand der dänischen Gaststätten, Hotels und Gasthöfe.

      Kaum ein Tag ohne Spektakel