Die Folgen der verheerenden Seuche haben das Land nach wie vor fest im Griff. Wiederauferstandene streifen in Massen umher und werden immer aggressiver. Zwei Gruppen von Menschen haben überlebt, jede auf ihre Weise. Während die eine auf Verstohlenheit setzt, um von den wandelnden Toten nicht bemerkt zu werden, schlägt sich die andere mit roher Gewalt durch. Die Umstände führen die gegensätzlichen Überlebenden zusammen, und die ohnehin prekäre Lage spitzt sich bedrohlich zu.
David Moody Bücher
David Moody ist ein Pionier des unabhängigen Publizierens, dessen Werke sich oft auf gewöhnliche Menschen konzentrieren, die die absolute Hölle durchmachen. Mit einer Faszination für die Apokalypse schafft Moody spannende Erzählungen an der Schnittstelle von Science-Fiction und Horror. Sein unverwechselbarer Stil und sein Ansatz in der Genre-Literatur haben ihn als bemerkenswerte Stimme in packenden Erzählungen etabliert.






Die Schar der Überlebenden schrumpft. Nur noch Wenige fristen ein freudloses Dasein in der zweifelhaften Sicherheit eines Militärbunkers. Als das Militär zum Schlag gegen die Untoten ausholt, entbrennt ein erbitterter Krieg, der die zivilen Überlebenden zwingt, die Flucht anzutreten - hinaus in eine tote Welt voller Gefahren. Alle Hoffnung scheint geschwunden, doch in den verwesenden Schatten der Vergangenheit stossen sie unverhofft auf den Schlüssel zu den Überresten ihrer Zukunft.
Die Sonne stirbt. Die Temperatur steigt Stunde um Stunde, ohne jegliche Pause. Mit diesem Anstieg wird der Planet bald unbewohnbar sein. Alles Leben wird erlöschen. Es könnte in Wochen passieren, in Tagen … vielleicht bleiben uns auch nur Stunden. Die Gesellschaft fängt an zu bröckeln. Die kochende Welt geht in ein Chaos über. Steven Johnsons Frau ist Hunderte Kilometer entfernt, und alles was zählt, ist, sie vor dem Ende zu erreichen. Er muss jetzt handeln, es bleibt keine Zeit zu stoppen und nachzudenken. Jede Sekunde ist kostbar. Morgen ist es zu spät …
Ein tödlicher Virus bedroht die Menscheit. Fast scheint es schon zu spät, sie noch zu retten. Fast. Ein Virus hat von der Erde Besitz ergriffen und die Menschheit entzweit. Man ist entweder infiziert oder nicht, Killer oder Opfer, ein Hasser oder nicht. Verzweifelt kämpfen die zwei Lager gegeneinander um die Vorherrschaft und letztlich darum, die anderen endgültig auszurotten. Danny McCoyne ist einer von ihnen. Er ist auf der Suche nach seiner Tochter Ellis. Doch bald muss er feststellen, dass er nicht der Einzige ist. Gnadenlos, schockierend, genial.
Die wenigen Überlebenden der verheerenden Katastrophe, die fast die gesamte Menschheit ausgerottet hat, müssen sich täglich tausender und abertausender feindseliger Untoter erwehren, um ihre zerbrechliche Existenz zu sichern. Dann taucht unverhofft eine Gruppe Soldaten auf. Gemischte Gefühle beschleichen die überlebenden Zivilisten: Verheisst das Militär Hoffnung und Antworten? Oder nur noch mehr Angst, Zwänge und Bedrängnis, als man ohnehin durch die Horden der wandelnden Toten ausgesetzt ist?
Töte oder werde getötet! Das Morden wird niemanden verschonen. Ruhe bewaren, Schutz suchen und abwarten! Schließlich kann niemand wissen, ob er nicht selbst bereits infiziert ist und sich innerhalb eines Augenblicks in einen Killer verwandelt hat, der ohne Vorwarnung zuschlägt. Eine mysteriöse Welle der Gewalt hat die Menschen erfasst und breitet sich aus wie ein Virus, das den freundlichen Nachbarn ebenso infizieren kann wie die eigene Frau. Auch Danny McCoyne weiß nicht, wie lange seine Familie noch vor ihm sicher ist - oder er vor ihr. Der Beginn eines fesselnden Mehrteilers von David Moody: nichts für zarte Seelen! Danny McCoyne ist ein ganz normaler Mann. Er hat einen Job, den er nicht sonderlich mag, und eine Familie, die ihm nicht nur glückliche Momente beschert. Jeden Morgen geht er etwas widerstrebend zur Arbeit und kehrt zur nächsten Familienkrise pünktlich nach Hause zurück. Doch eines Morgens wird er plötzlich Zeuge eines grausamen Vorfalls. Ohne Vorwarnung und scheinbar ohne Grund stürzt sich ein Mann auf eine alte Frau und prügelt sie zu Tode. Kurz danach läuft er Amok und attackiert jeden, den er fassen kann. Danny ist geschockt, doch schon bald hört er von mehreren Fällen dieser Art. Immer häufiger muss er sich und seine Familie vor brutalen Totschlägern in Sicherheit bringen. Und auch in den Medien wird vor den sogenannten „Hassern“ gewarnt. Besonders gefährlich ist, dass man sie nicht vorher erkennen kann. Hasser sind ganz normale Menschen, die von einem Moment auf den anderen dem Wahn verfallen und wahllos töten. Es kann jeden treffen: Kinder wenden sich gegen ihre Eltern, Frauen gegen ihre Ehemänner, Nachbarn gegen Freunde. Es ist wie ein Virus des Hasses, das jeden infiziert. Schon bald werden aus einigen hundert Vorfällen tausende, und keiner weiß, wie die Welle der Gewalt zu stoppen ist. Noch schlimmer, niemand weiß, ob er nicht selbst zum Mörder wird. Das weiß auch Danny. Lange schafft er es, seine Familie zu schützen, doch dann passiert das Unfassbare.
Binnen vierundzwanzig Stunden löscht ein rasend um sich greifender Virus beinah die gesamte Menschheit aus. Milliarden sterben. Es gibt weder Symptome noch eine Vorwarnung. Sekunden nach der Ansteckung sterben die Opfer einen qualvollen Tod. Nur eine Hand voll Überlebender bleiben übrig, die sich am Ende des ersten Tages wünschen, selbst tot zu sein. Die Verzweifelten suchen Zuflucht im Gemeinschaftshaus am Rand einer Grossstadt. Da sie sich zu sehr fürchten, um sich in die verseuchte Welt hinauszuwagen, verwandelt ihre Zuflucht sich bald in ein Gefängnis. Unter dem emotionalen und physischen Druck der unerklärlichen Lage beginnt die völlig verängstigte Gruppe auseinander zu brechen. Ohne Strom, Wasser und Lebensmittel in ihrer vermeintlichen Zuflucht gefangen, vegetieren die Überlebenden nur noch von Stunde zu Stunde dahin. Dann schlägt der Virus erneut zu ... und die Hölle auf Erden hält Einzug. Herbst: Beginn bereitet die Bühne für einen epischen Endzeitzyklus, der Kultstatus geniesst und unter Insidern als absoluter Meilenstein des Genres gilt. Dabei gelingt David Moody das seltene Kunststück, absolute Hochspannung kunstfertig mit Tiefgang zu vereinen, indem er die packende Handlung um tiefe Einblicke in die Seelenwelt der mit einer Extremsituation ungeahnten Ausmasses konfrontierten Überlebenden anreichert.
In "Trust" wird die Ankunft von 300 gestrandeten Aliens in der Stadt Thatcham thematisiert, was das Leben der Menschen für immer verändern wird. Während einige offen sind, bleibt Tom Winter skeptisch. Der Roman kombiniert fesselnde Charaktere und spannende Details und wird als herausragend beschrieben, ideal für Science-Fiction-Fans.
Set in a post-apocalyptic landscape, this concluding installment of the trilogy plunges readers deeper into the chaos of a zombie-infested London. As survivors confront their darkest fears and the relentless threat of the undead, the narrative explores themes of survival, humanity, and the struggle for hope amidst despair. David Moody's signature style combines intense action with emotional depth, culminating in a gripping finale that challenges characters to confront not only external dangers but also their own inner demons.
Set in a post-apocalyptic world, this installment of the trilogy intensifies the survival horror experience with a gripping narrative that explores the chaos and devastation in London. As characters confront the relentless threat of zombies, themes of survival, desperation, and human resilience emerge. The story builds on the original epic British zombie saga, immersing readers in a nightmare where every decision could mean the difference between life and death.