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Bookbot

Barbara Bray

    Yann Andréa Steiner
    Montaillou
    Jacques Lacan
    Der Mann, der Bäume pflanzte
    • Ein Klassiker der französischen Literatur, neu illustriert von Quint Buchholz: Kurz vor dem Ersten Weltkrieg beginnt der Schäfer Elzéard Bouffier, in der verödeten, zerstörten Provence Bäume zu pflanzen. Einfach so, um die Welt wieder schön zu machen, pflanzt er Tag für Tag, jahrzehntelang. Und schafft es tatsächlich, dadurch vielen Menschen ein Stück Lebensfreude zu schenken. Die Bilder des preisgekrönten Malers und Illustrators Quint Buchholz unterstreichen die hochaktuelle Thematik, die in dieser Geschichte liegt: Ein Außenseiter, der es schafft, mittels Geduld und festem Willen ans Ziel zu kommen und die Natur nachhaltig zu verändern.

      Der Mann, der Bäume pflanzte
    • Jacques Lacan (1901-1981) hat wie kein anderer Nachfolger Freuds die Psychoanalyse radikal und nachhaltig verändert. In den 60er Jahren gehörte er neben Roland Barthes, Michel Foucault und Claude Lévi-Strauss zu den führenden Köpfen des Strukturalismus. Elisabeth Roudinesco zeichnet das Leben Jacques Lacans im Kontext der politischen und intellektuellen Geschichte Frankreichs nach, wobei auch all die Geschichten und Affären, die sich um das enfant terrible Lacan ranken, nicht fehlen. Die Biographie des großen französischen Psychoanalytikers ist zugleich eine sachkundige Einführung in Lacans Lehre und Denksystem, deren zentrale Elemente und Entwicklung mit allen Etappen und Umbrüchen - ein Denken, dessen Wirkung im Feld der Theoriediskussionen von Psychoanalyse und Philosophie von kaum zu überschätzender Bedeutung ist.

      Jacques Lacan
    • Yann Andréa Steiner

      • 95 Seiten
      • 4 Lesestunden
      3,7(440)Abgeben

      Sommer 1980. Die Geschichte »zwischen dem sehr jungen Yann Andréa Steiner und dieser Frau, die Bücher machte und die alt war und allein wie er« beginnt in Trouville. Behutsam skizziert Duras die aufkeimende Liebe, die den Tod von Anfang an in sich birgt. Parallel dazu erzählt sie von der unmöglichen Liebe zwischen dem kleinen Samuel Steiner und seiner Betreuerin Johanna Goldberg. Samuels Schwester wurde von den Nazis ermordet, seine Eltern deportiert. Yann Andréa wird zu Yann Andréa Steiner, und nicht allein der gemeinsame Name drückt die mythische Verwandtschaft zu Samuel, dem ebenfalls viel jüngeren Geliebten, aus. Duras' Erzählung von ihrer Liebe und der Angst darum schreitet mit dem Rhythmus der Wellen, des Windes und des Regens fort. Die Gespräche mit Yann führen zu einer weiteren Figur: Theodora Kats, eine in den Konzentrationslagern umgekommene junge Frau, deren Geschichte Duras nie hat aufschreiben können. Mir unbeschreiblicher Sogwirkung verknüpft die Duras Fiktion und Realität und macht aus »Yann Andréa Steiner« eine literarische Liebeserklärung an den langjährigen Gefährten.

      Yann Andréa Steiner