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John Dee

    John Dee war ein Universalgelehrter der Renaissance, der die Welten der Wissenschaft und Magie verband. Er brillierte in Mathematik, Astronomie und Navigation, förderte britische Entdeckungsreisen und prägte möglicherweise den Begriff „Britische Empire“. Gleichzeitig widmete er sich intensiv der Alchemie, der hermetischen Philosophie und dem Versuch, mit Engeln zu kommunizieren. Seine Studien unterschieden nicht zwischen Mathematik und Magie; beides betrachtete er als Teil der Suche nach göttlichen Wahrheiten. Dee besaß die größte Bibliothek Englands und diente Königin Elisabeth I. als Berater.

    Deníky Johna Deeho
    The Private Diary of Dr. John Dee
    According to Law
    Die Monas-Hieroglyphe
    Monas hieroglyphica
    Grimorium Mercurium
    • Grimorium Mercurium

      Ein magisches Buch mit allerhand geheimen und seltsamen Rezepten, somit jeder zu Glück, Reichtum und gesundem Leben gelangen kann.

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      Dieses Buch ist erstmals 1786 auf Lateinisch erschienen.Die Jahreszahl von 1599 ist sicherlich nicht authentisch, auch John Dee hat es wohl eher nicht geschrieben – aber sicher diente er als Inspirationsquelle.Der Schreiber orientiert sich an vorhandener Literatur wie das Grimoirium Verum oder den magischen Moses Büchern.Vor uns liegt ein liebevoll gestaltetes okkultes Werk, welches seinen eigenen Wunderkosmos aufbaut.Der Autor strukturiert sein Werk sehr systematisch. Einleitend beginnt er klassisch mit einer Geschichte, wie er in Besitz des Buches gelangt ist. Dann beginnt der eigentliche Teil mit den neun Intelligenzen unter dem Merkur. Er baut ein komplettes Ritual mit Kreis, Zauberstab, Amulett und Siegel auf. Diesem Schema folgt er auch bei den weiteren sieben Fürsten unter dem Merkur. Darauf folgen drei Partitionen, die unter Umständen aus anderen Büchern stammen, bzw. inspiriert sind. Eine Sammlung von jeweils sieben Beschwörungen, Hausmitteln und Amuletten.Ein einheitliches Stück Zaubergeschichte in typischer Gestalt alter Grimoires.

      Grimorium Mercurium
    • Die »Hieroglyphische Monade« ist eine Abhandlung aus dem Jahre 1564 auf Latein, die in Antwerpen veröffentlicht wurde. John Dee erläutert seine »Hieroglyphische Monade« in 24 Lehrsätzen, wobei alles von einem mehrfachen Sinn unterlegt ist. Selbst die Zahl 24 hat einen physischen (24 Karat für reines Gold), zeitlichen (24 Stunden des Tages) und biblischen (24 Älteste) Sinn. In der symbolischen Darstellung der Hieroglyphe finden sich die sieben damals bekannten Planeten der Astrologie, die vier Elemente der Alchemie und u. a. römische Zahlen und griechische Buchstaben wieder.

      Monas hieroglyphica
    • According to Law

      A Detective's Memoir

      • 218 Seiten
      • 8 Lesestunden

      A young boy's dream of joining the police service faces numerous obstacles, including discouragement from authority figures and friends. Despite leaving school with inadequate qualifications, his determination to pursue a career in law enforcement remains strong, highlighting themes of resilience and ambition against the odds.

      According to Law
    • The Private Diary of Dr. John Dee

      Edited by James Orchard Halliwell

      • 98 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Delving into the life of John Dee, the book explores his multifaceted roles as a mathematician, astronomer, and occultist during the reign of Elizabeth I. It highlights his significant contributions to alchemy, divination, and Hermetic philosophy, along with his extensive library. As a political advisor, Dee advocated for English colonial expansion and is noted for coining the term "British Empire." His later years were marked by a quest for deeper occult knowledge, controversial associations, and allegations of espionage, painting a complex portrait of a man straddling science and mysticism.

      The Private Diary of Dr. John Dee
    • Deníky Johna Deeho

      • 594 Seiten
      • 21 Lesestunden
      4,9(6)Abgeben

      Brilantní matematik, astronom, astrolog, zeměpisec, kartograf, chemik, alchymista a cestovatel, rádce Alžběty I., který shromáždil první velkolepou knihovnu na Britských ostrovech, to byl John Dee, velká postava britských i evropských dějin šestnáctého století, známý i neznámý, každopádně však zapomenutý. Ve věku zámořských objevů a nelítostných náboženských válek hledá všelék na neduhy světa, spasení pak nachází v komunikaci s vyšší mocí prostřednictvím médií, z nichž nejznámějším je Edward Kelly. Ten je také iniciátorem cesty na kontinent, kdy přes Polsko doputují až do Čech na dvůr císaře Rudolfa II., aby pak po vyhnání nalezli útočiště u Viléma z Rožmberku. O tom všem se dočítáme v denících, které si Dee po dlouhá desetiletí vedl. Stáváme se svědky toho, jak tento vážený muž, jenž si konečně založil rodinu, začíná postupně podléhat závislosti na spiritistických seancích, stává se loutkou v rukou manipulátora Edwarda Kellyho, klesá na společenském žebříčku stále níže, přichází o majetek, a neváhá obětovat ani své jméno, knihovnu, ba v podstatě ani své nejbližší. Přeložili Derek Paton a Marzia Paton.

      Deníky Johna Deeho