Susan Jeffers Reihenfolge der Bücher
Susan Jeffers, Ph.D., ist eine Autorin, die sich der Unterstützung von Millionen von Menschen weltweit widmet, Ängste zu überwinden, Beziehungen zu heilen und mit Zuversicht und Liebe voranzubringen. Ihre Arbeit befasst sich mit den psychologischen Aspekten der Angstbewältigung und dem Aufbau innerer Stärke. Jeffers nutzt praktische Ratschläge und inspirierende Ansätze, um Leser zu positiven Veränderungen und größerer Selbstsicherheit zu führen. Ihr Ziel ist es, den Menschen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie benötigen, um ein erfüllteres und freudigeres Leben zu führen.







- 1995
- 1992
Die Psychologin Susan Jeffers entwickelt in diesem Buch ein leicht umzusetzendes Programm, mit dem jeder seine Angst zulassen und Selbstvertrauen gewinnen kann. Angst ist etwas ganz Alltägliches. Wohl jeder kennt sie: als Angst vor beruflichen Anforderungen, vor dem Verlust des Partners, vor Entscheidungen, vor einer bestimmten Begegnung oder auch in Form von Nervosität. Zum Problem wird sie, wenn wir uns von ihr blockieren lassen, weil wir Angst vor der Angst haben. Susan Jeffers sieht die Wurzel für diese alltägliche Angst vor allem in mangelndem Selbstvertrauen. Sie zeigt, wie wir das Selbstbewusstsein steigern und zu mehr Offenheit, Vertrauen und Lebensfreude gelangen können.
- 1992
Im Jahr 1850 müssen die Indianer im Nordwesten Amerikas ihr Land verkaufen. Häuptling Seattle hält vor dem Kongress in Washington eine eindringliche Rede, die seine friedliche und weise Haltung verdeutlicht.
- 1984
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit! Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten