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Pierre Rey

    27. April 1930 – 22. Juli 2006

    Pierre Rey war ein französischer Romanautor, dessen Werk sich oft mit den Tiefen der menschlichen Psyche und Beziehungen befasste. Sein Schreiben ist bekannt für seine introspektive Natur und seine Fähigkeit, in die Komplexität menschlicher Emotionen einzudringen. Rey erforschte Themen wie Identität, Verlangen und die Suche nach Sinn in der modernen Welt. Sein einzigartiger Stil bietet den Lesern einen fesselnden und aufschlussreichen Einblick in die menschliche Erfahrung.

    Eine Saison bei Lacan
    Der Gnom von Zürich
    Der Russe
    Die Witwe
    Der Gnom von Zürich. Roman
    Sunset
    • 1995

      „An diesem Montag hatte ich zuvor Lacan wiedergetroffen und eine unerklärliche Veränderung seines Verhaltens mir gegenüber festgestellt. Inwiefern hätte ich zu dem Zeitpunkt nicht zu sagen gewußt. Und um die Wahrheit zu sagen, verspüre ich auch keine Lust, dem weiter nachzugehen. Unmerklich machte sein Schweigen unseren Dialog zu einem Monolog. Ich war es, der sprach. Berauscht von meinem eigenen Sprechen, steigerte ich noch meinen Redefluß, um zu verhindern, daß er mich unterbrach.“In eindringlichen Worten schildert Pierre Rey seine Begegnung mit dem „brillantesten Nachfolger Freuds“. Assoziierend erinnert er die Saison bei Lacan, die Analyse, während der er, wie er schreibt, zehn Jahre lang sein Leben aufs Spiel gesetzt und sich schließlich geschworen hat, früher oder später davon zu berichten.

      Eine Saison bei Lacan
    • 1995
    • 1993
    • 1988
    • 1976
    • 1974