Filmproduzent Mannie Blockbuster, Inhaber des größten Filmstudios in Hollywood, möchte die Friedhofstraße 43 verfilmen. Gespenst Olivia sieht sich bereits als Filmstar und drängt Ignaz B. Griesgram, den 429-seitigen Vertrag ungelesen zu unterschreiben. Wenn das mal gut geht! In Hollywood stellt sich heraus, dass Severin und Olivia in dem Film leider nicht mitspielen sollen. Doch Severin, der unter falschem Namen am Casting teilnimmt, wird prompt für seine eigene Rolle engagiert, während die 92-jährige Filmlegende Ivana Oscar statt Gespenst Olivia vor der Kamera stehen soll. Leider hat auch sie ihren Vertrag nicht gelesen und ahnt nichts von der darin enthaltenen Sterbeklausel ... Temporeich, abgedreht und urkomisch! Der neueste Band der schaurig- schrägen Gespensterserie nimmt Filmindustrie und Starkult großartig auf die Schippe.
Kate Klise Reihenfolge der Bücher
Kate Klise verfasst Kinderliteratur, oft in Zusammenarbeit mit ihrer Schwester M. Sarah Klise, die ihre Werke illustriert. Ihre beliebte Reihe "Regarding" entfaltet Geschichten auf einzigartige Weise durch ein Scrapbook-Format, das Briefe, Tagebucheinträge und diverses Ephemera enthält. Sie ist auch für ihre fesselnden Bilderbücher und die Bestsellerreihe "43 Old Cemetery Road" bekannt. Klise hat ihre kreative Reichweite auch auf Belletristik für Erwachsene ausgedehnt.







- 2013
- 2013
Croissants und Café au lait, der Louvre, Champagner und Erholung pur – so stellt sich Starköchin Daisy eine Woche in Paris vor. Doch das Leben hat andere Pläne. Schon auf dem Flug schüttet ihr ein Rüpel Rotwein auf die Bluse und dann kommt Tochter Coco die Reisetasche abhanden – was die Laune des Teenagers nachhaltig beeinträchtigt. Schließlich der Anruf einer Freundin: ein Notfall in Madrid. Daisy soll das Catering bei einer Vernissage übernehmen. Ebenfalls vor Ort: der charmante Innenarchitekt Andrew. Und plötzlich scheint Champagner in Paris gar nicht mehr so wichtig …
- 2012
Severin ist überglücklich: Ein riesiger, zotteliger Hund ist ihm von der Bibliothek nach Hause gefolgt. Der Junge hatte sich schon immer einen Hund gewünscht! Gespenst Olivia und die Nachbarn sind von dem neuen Bewohner der Friedhofstraße 43 allerdings weniger begeistert. Sein Gebell könnte Tote wecken! Der rechtmäßige Besitzer des Tiers meldet sich nicht - wie sollte er auch? Handelt es sich doch um den kürzlich verstorbenen Noah Schmöller, Schauderburgs beliebten Millionär. Der Mann hatte zweifellos Humor! Noch über den Tod hinaus bringt er seine beiden Kinder und die ganze Stadt mit rätselhaften Limericks auf Trab. Kurz vor Eröffnung des Testaments taucht dann plötzlich ein weiteres Gespenst auf, denn: Ein Gespenst kommt selten allein! Temporeich, schräg und voller verrückter Einfälle - auch der dritte Band der Kultserie garantiert schraurig-komisches Lesevergrnügen pur. Gespenster-Blog: www.gespenster.gerstenberg-verlag.de
- 2012
Die elfjährige handysüchtige Wy ist zu Besuch in Schauderburg. Vielleicht kann ihr Onkel, Bibliothekar Balsam, sie von ihrer Sucht heilen? Doch schon bald nach ihrer Ankunft bekommt Wy Schüttelfrost und hohes Fieber und wird ins Krankenhaus eingeliefert. Die Diagnose lautet: Phantomgrippe. Auch Severin Hoffnung leidet an der geheimnisvollen Krankheit. Während er ans Bett gefesselt ist, liest er Das Phantom der Oper. In Schauderburg gibt es ebenfalls ein Phantom: Es schreibt anonyme Drohbriefe mit dem Stempel POSTMORTEM und stiehlt den Buchstaben F aus dem Alphabet. Ob das etwas mit der geplanten Schließung des Postamts und der Umstellung auf VEXT-Mail zu tun hat? Um Mitternacht schlägt das Phantom zu ...§WARNUNG: Phantomgrippe ist äußerst ansteckend und kann durch die Lektüre von Gespenstergeschichten wie Friedhofstraße 43 übertragen werden. Suchtgefahr nicht ausgeschlossen. Urheber und Verlag übernehmen keine Haftung!
- 2011
Der berühmte Kinderbuchautor Ignaz B. Griesgram mietet für den Sommer ein Haus in der Friedhofstraße 43, um dort endlich den 13. Band seiner Geisterbezwinger-Serie zu verfassen. Verlegerin Bessie Seller sitzt ihm im Nacken, denn den Vorschuss für das Buch hat er längst ausgegeben und noch keine Zeile geschrieben! Aber in dem Haus wohnt bereits jemand: ein elfjähriger Junge mit seiner Katze und ein Gespenst! Es heißt Olivia, ist 190 Jahre alt und quicklebendig. Seine Spezialität sind lautes Türenknallen, mitternächtliches Klavierspiel und Paprikahuhn. Als der Kristalllüster nur wenige Zentimeter vor Bestsellerautor Griesgram herunterfällt, muss auch er so allmählich einsehen: Gespenster gibt es doch! Die Lektüre dieser temporeichen, verrückten und herrlich abgedrehten Gespenstergeschichte ist ein absolutes Muss für alle Gespensterliebhaber und Bücherfreunde. Dieses Buch hat das Potenzial zu einem Kultbuch! Gespenster-Blog: www. gespenster. gerstenberg-verlag. de
- 2011
Dirk Tator erhält einen anonymen Hinweis, dass der elfjährige Severin Hoffnung nicht zur Schule geht. Außerdem soll er ohne seine Eltern, dafür aber zusammen mit Bestsellerautor Ignaz Griesgram in einer alten Villa leben. Der Vorsitzende der Gesellschaft zur Rettung, Anleitung und zum Schutz irregeleiteter Kinder, kurz GRAUSIK, schreitet ein: Den Jungen steckt er kurzerhand ins Schauderburger Waisenhaus und lässt Griesgram, der behauptet, gemeinsam mit einem Gespenst ein Buch zu schreiben, in die Irrenanstalt einweisen. Aber es kommt noch schlimmer! Dirk Tator hat sich vorgenommen, Halloween abzuschaffen. Auch das Schreiben, Lesen und Erzählen von Gespenstergeschichten will er verbieten. Die Bücher sollen öffentlich verbrannt werden. »Nur über meine Leiche!«, protestiert Bibliothekar Balsam. Wer das Grundrecht eines jeden Kindes auf Gespenstergeschichten verteidigt, kommt nicht um Friedhofstraße 43. Nur über meine Leiche! herum. Gespenster-Blog: www. gespenster. gerstenberg-verlag. de