Franz Hofmann Bücher






Die Lehre vom Titulus und Modus Adquirendi
- 152 Seiten
- 6 Lesestunden
Der Nachdruck aus dem Jahr 1873 behandelt die Konzepte des Titulus und Modus Adquirendi, die für das Verständnis von Eigentumsübertragungen und rechtlichen Ansprüchen entscheidend sind. Das Werk bietet eine detaillierte Analyse dieser rechtlichen Prinzipien und beleuchtet deren Bedeutung im historischen Kontext des damaligen Rechts. Es richtet sich an Jurastudenten sowie Fachleute, die sich mit den Grundlagen des Eigentumsrechts auseinandersetzen möchten.
Aufbau von Lernkompetenz fördern
- 340 Seiten
- 12 Lesestunden
Vorliegendes Buch versucht, Anregungen in zweierlei Richtungen zu geben: Einerseits soll herausgestellt werden, welche festgefahrenen und vielfach veränderungsresistenten Bedingungen von Seiten der Bildungspolitik und von an Schule und Unterricht beteiligten Gruppen Schritt für Schritt verändert werden müssen, sollen Schülerinnen und Schüler im Unterricht an Lernkompetenz gewinnen können. Andererseits werden Hinweise zur Förderung der Lernkompetenz von Schülerinnen und Schülern gegeben, die z. T. gemeinsam mit Lehrerinnen und Lehrern entwickelt worden sind und die damit dem begründeten Kriterium der Praktikabilität im Unterricht entsprechen dürften.
Der technologische Fortschritt in der digitalen Datenverarbeitung hat die vergangenen Jahrzehnte geprägt. Die Übersetzung dieser Innovationen in Produkte und Dienstleistungen verspricht Effizienzgewinne: Digitale Lösungen senken Transaktionskosten für die Marktteilnehmer und schaffen neue Produkte. Freilich begründet die digitale Transformation der Märkte auch erhebliche Risiken und Nachteile. Für Juristen stellt sich vor diesem Hintergrund sogleich die Frage nach einem hieraus folgenden rechtlichen Handlungsbedarf. Dabei gilt, dass Regeln »vordigitaler Märkte« auch für digitale Märkte zu erhalten sind. Wird die Aufgabe der Marktermöglichung durch das Recht erfüllt, kann das Recht auch für die digitale Ära Märkte simulieren. Diesen, gerade im digitalen Zeitalter umso mehr zusammenhängenden Aufgaben ist der vorliegende Band gewidmet.
Digital Services Act
Gesetz über digitale Dienste
Mit dem Digital Services Act (DSA) entsteht ein neuer europäischer Rechtsrahmen für digitale Dienste, der weitreichende Auswirkungen auf Anbieter und gewerbliche Nutzer hat. Der Großkommentar von „Hofmann/Raue“ beleuchtet die Regelungen der Verordnung, insbesondere den Umgang mit rechtswidrigen Inhalten im Netz. Die Autoren erfassen systematisch die Strukturen und Regelungsziele, betten sie in den Kontext ein und interpretieren sie unionsrechtlich. Zudem werden strategische Empfehlungen für Online-Unternehmen entwickelt, die nun zahlreichen Verpflichtungen unterliegen, darunter die Haftung von Vermittlungsdiensten, neue Sorgfaltspflichten, Inhaltemoderation, Transparenzpflichten, Berücksichtigung von Grundrechten, Risikomanagement für sehr große Online-Plattformen sowie behördliche Rechtsdurchsetzung. Die Kommentierung berücksichtigt die englischen und französischen Sprachfassungen des DSA, um das Verständnis des neuen Rechtsakts zu fördern. Zielgruppen sind Unternehmensjuristen, Unternehmen, Rechtsanwaltschaft, Aufsichtsbehörden, Wirtschafts- und Verbraucherverbände, Versicherungen, Forschungseinrichtungen, Europäische Institutionen und NGOs. Herausgegeben von Experten im digitalen Recht und Plattformregulierung, bietet das Werk fundierte Einblicke in die komplexe Rechtslage zur Plattformhaftung und -regulierung.