Evelyn Holst Bücher







Wenn Märchenprinzen lästig werden ...
- 240 Seiten
- 9 Lesestunden
Manche Frösche kann frau küssen soviel sie will, es wird kein Prinz daraus. Und viele Märchenprinzen verwandeln sich unversehens in Frösche zurück. Und doch: die Sehnsucht nach einem, den wir lieben könnten, bleibt. Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt, wie allein lebende Frauen denken, fühlen, womit sie sich herumschlagen, was sie sich wünschen und was sie genießen. Dabei zeigt sich, dass allein leben nicht unbedingt heißt, ohne Männer zu leben und männerlos leben sehr in Ordnung sein kann. Das Buch für alle Frauen, die sich fragen, ob sie in einer unglücklichen Beziehung bleiben sollen, für Frauen, die gerade ein neues Leben allein beginnen und all die Frauen, die allein leben und wissen wollen, wie sich andere Frauen in der gleichen Situation fühlen.
Ehrlich und humorvoll Warum teilt der eigene Mann am liebsten mit seinem Käsebrötchen das Bett? Kann man seinem jungen Frauenarzt überhaupt noch eine Schambehaarung zumuten? Was tun, wenn die Frisur auch nach dem x-ten Versuch nicht der Mähne von Angelina Jolie gleicht? Oder Kleidungsstücke, die sich andere Familienmitglieder ausleihen, für immer im Nirwana verschwinden? Wenn Sie nicht mehr wissen, ob Sie lachen oder sich lieber die Haare raufen sollen, dann wird es Zeit für 'Evas Welt. Die Kolumne nur für Frauen'. Woche für Woche schreibt Evelyn Holst über die kleinen und größeren Widrigkeiten im Leben von uns berufsstätigen, mittelalterlichen Frauen und Müttern. Seit 2007 sind so zahlreiche augenzwinkernde Texte entstanden, von denen Evelyn Holst nun die besten ausgewählt und in diesem Buch zusammengefasst hat.
Ausgerechnet an ihrem Geburtstag erwischt Nora ihren Guido mit einer 23-Jährigen ? der besten Freundin ihrer Tochter! Ohne zu zögern stellt sie ihm die Koffer vor die Tür. Nora wäre aber nicht Nora, wenn sie sich davon lange aus der Bahn werfen lassen würde. Mit viel Tatkraft nimmt sie ihr Leben wieder in die Hand ? schließlich gibt es auch noch andere außer Guido ? Eine echte Holst: frech, lebensnah, zupackend und mit jeder Menge Witz!
Viele Märchenprinzen besitzen die Eigenschaft, sich in Frösche zurückzuverwandeln. Immer mehr Frauen setzen ihren Prinzen deshalb vor die Tür und leben lieber allein. Warum bleibt trotzdem die Sehnsucht nach einem, den wir lieben können? Evelyn Holst und Peter Sandmeyer haben nachgefragt: Wie gut leben Frauen ohne Männer? Wie leben sie überhaupt? Was geht ihnen auf die Nerven und was genießen sie? So unterschiedlich die Frauen sind, die hier zu Wort kommen: Tatsache ist, ohne den „Einen“ geht es auch!
Nora entdeckt während ihrer Geburtstagsparty, dass ihr Ehemann Guido sie mit der besten Freundin ihrer Tochter betrügt. Nach der Trennung erhält sie Unterstützung von ihrer Freundin Karina und beginnt, sich wieder in die Männerwelt zu stürzen, was ihr langsam Freude an ihrer neuen Freiheit bringt.
Dieses Buch ist kein Single-Ratgeber! Sein Ziel ist die Vertreibung – und zwar die der hartnäckigen Dauersehnsucht nach einem Glück zu zweit. Weil sie sich vielleicht oder ziemlich sicher nicht erfüllt. Es kann sein, dass wir in einer „Das kann doch nicht alles gewesen sein”-Ehe stecken. Es kann auch sein, dass wir uns die Lippen an Fröschen wundgeküsst haben, die leider nie zu Prinzen wurden. Natürlich wäre es das Schönste, wenn der Traumprinz an unserer Tür klingeln und „Hier bin ich und werde dich bis ans Ende deiner Tage zur glücklichsten Frau der Welt machen” sagen würde. Doch das Leben sieht nun einmal anders aus. Also fragen Eva Gerberding und Evelyn Holst: Warum finden und genießen wir unser Glück nicht nur im Duo, sondern auch als Soloakt? (Wobei natürlich unsere Tür immer offen steht.) Wie absurd es ist, sich ohne Mann nur halb zu fühlen, sagt schon der Spruch aus den Siebzigern: „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad!” Hä? „Wer sagt, dass Männer glücklich machen?” ist deshalb allen weiblichen Fischen gewidmet, die für ihr Glück kein Fahrrad brauchen.
Witzig, spritzig und sehr komisch An seinem 50. Geburtstag zieht der Verleger Mario Benedikt Bilanz: Ehe, Familie, Affäre, Beruf - alles ist nur noch schöne Fassade. Im Grunde ist er auf der ganzen Linie gescheitert. Da taucht nach 25 Jahren Schweigen seine große Liebe Jette wieder auf und mit ihr die Hoffnung auf ein spätes Glück. Evelyn Holst, Gütesiegel für Unterhaltung, erzählt in ihrem neuen Roman von der wichtigsten Sache der Welt - von Liebe, Lust und Leidenschaft und den verdammten, verwirrenden Gefühlen.
Wie ich Papas Geliebte vergraulte oder Sky sei Dank
- 159 Seiten
- 6 Lesestunden
Mariele ist die 13-jährige Tochter eines Lehrers und einer Schauspielerin und mitten in der Pubertät. Wenn Papa sich auf einmal sein "Zweitkinn" wegsaugen lässt, obwohl es in seinem Beruf doch überhaupt keine Rolle spielt, wie er aussieht und er seit sechzehn Jahren verheiratet ist, kann das nur eines Er hat eine Geliebte! – Sagt der Papa von Sophie, Marieles bester Freundin. Und der muss es schließlich wissen, schleppt er doch selbst ständig neue Freundinnen zu Hause an.Als Papa dann auch noch zu Hause aus- und bei seiner neuen Flamme – der blonden Referendarin aus Marieles Schule – einzieht, steht der Entschluss Die Geliebte muss weg!Mariele und Sophie lassen ihrer Phantasie freien Vom gesprengten Abendessen über Telefonterror bis zum zerkratzten BMW… Aber nichts hilft – bis der Schwarm und Lieblingsschauspieler der Mutter einspringt – Sky du Mont."Wie ich Papas Geliebte vergraulte" ist das Jugendbuchdebüt von Evelyn Holst, herrlich unrealistisch, reich an Verwicklungen und amüsant zu lesen.