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Bookbot

Monika Feth

    8. Juni 1951
    Monika Feth
    Der Schilderputzer
    Der Gedankensammler
    Marie kann alles
    Das Haus mit den Fensteraugen
    Weihnachten steht vor der Tür
    Opa, ich kann Hummeln zähmen
    • Opa, ich kann Hummeln zähmen

      Bilderbuch über Trauer ab 4 Jahren

      4,9(9)Abgeben

      Opa ist nicht mehr da – ein einfühlsames Bilderbuch über das Abschiednehmen Opa ist tot. »Er ist eingeschlafen«, sagt Mama. »Für immer.« Jori hat ihr genau zugehört. Und darüber nachgedacht. Trotzdem versteht er es nicht. Für immer. Das ist eine lange Zeit. Aber schläft Opa nicht in seinem Bett, nicht auf dem Sofa im Bücherzimmer, in der Hängematte im Garten oder im Sessel am Fenster. Jori findet ihn nirgendwo. Alle geben ihm eine andere Antwort: Opa soll im Himmel sein. Beim lieben Gott. Auf dem Friedhof. In Joris Herzen. Doch dann findet Jori eine ganz eigene Erklärung. Ein einfühlsames Bilderbuch über das Abschiednehmen und Erinnern, das Kindern bei der Trauerbewältigung hilft – von der SPIEGEL-Bestsellerautorin Monika Feth Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen

      Opa, ich kann Hummeln zähmen
    • Eine tierisch liebenswerte Weihnachtsgeschichte von Erfolgsautorin Monika Feth Weihnachten steht vor der Tür. Hm, aber wo bleibt er nur, dieser Weihnachten?, fragt sich der Hauskater. Zu Recht, schließlich betreibt die Familie einen Wahnsinns-Aufwand für diesen seltsamen Besucher, den alle zu kennen scheinen – außer der Hauskater. Und seltsam: Als Weihnachten schließlich vor der Tür stehen soll und der Kater nachsehen will, steht da überhaupt niemand. Der Kater schmollt. Er zieht sich zurück – und verpasst prompt den Besuch! Aber wenigstens hat Weihnachten ihm ein Schälchen Sardinen in Öl dagelassen … • Ein tierisches Vorlesevergnügen für die Weihnachtszeit • Mit frischen Illustrationen von Cornelia Haas

      Weihnachten steht vor der Tür
    • Herr Grantig sammelt Gedanken. Fröhliche Gedanken und traurige. Kluge Gedanken und dumme. Laute Gedanken und stille. Lange Gedanken und kurze. Eigentlich sind ihm alle Gedanken wichtig. Obwohl er natürlich seine Lieblingsgedanken hat. Doch das lässt er sich nicht anmerken, damit er die anderen nicht verletzt. Gedanken sind da sehr empfindlich.

      Der Gedankensammler
    • Der Schilderputzer

      • 32 Seiten
      • 2 Lesestunden
      4,2(12)Abgeben

      Der Schilderputzer säubert die Strassenschilder im Musikanten- und Dichterviertel. Eines Tages entdeckt er, dass ihm die Namen nichts sagen, deshalb beginnt er zu lesen und Musik zu hören ...

      Der Schilderputzer
    • Dole wird 12. Da gibt es natürlich ein großes Fest mit der Familie. Aber Freunde kommen nicht, denn Dole hat keine. Ihre Familie lebt nämlich völlig abgeschottet; sie sind allesamt Taschendiebe. Es gelten die "zwölf Gesetze", nach denen sich jedes Familienmitglied zu richten hat. Doch Dole kommen Zweifel. Will sie werden, was die anderen Familienmitglieder sind?

      Lockvogel flieg
    • Ein starkes Stück

      • 154 Seiten
      • 6 Lesestunden
      2,0(1)Abgeben

      Einfach stark, dieser Haushälter! „P“ Ein Beinbruch schafft Lina und Alex, leidgeplagten Kindern gestresster Tanzlehrer, die ungeliebte Haushälterin Helene vom Hals. Die neue Perle im Haus heißt Karl, genannt Charly, und ist ein arbeitsloser männlicher (!) Schauspieler. Mit ihm als häuslichem Versorger brechen zwar chaotische, für die Kinder aber wahrhaft paradiesische Zustände an: Er steckt seine Nase nicht in Dinge, die ihn nichts angehen, und lässt den Kindern die Freiheit, die sie brauchen. Was aber, wenn Charly nun tatsächlich das lang ersehnte Engagement am Theater bekommt und seinen Haushälter-Job an den Nagel hängt? Fieberhaft suchen Lina und Alex nach einer Lösung.

      Ein starkes Stück
    • Simon hat Sehnsucht - nach Mamas Liebe und nach Schottland. Aber Schottland ist weit, und Mama sieht nur ihren neuen Freund Mario. Nur seine Großeltern und Kater Don verstehen Simon. Großdruck

      In Schottland heissen Löcher Lochs
    • Er kennt seine Opfer, doch wer kennt ihn? Ein Mörder geht um im Raum Köln/Bonn. Seine Opfer sind allesamt junge Männer. Als Romy Berner, Volontärin beim KölnJournal, mit der Recherche beauftragt wird, muss sie feststellen, dass alle Toten dem Freundeskreis ihres Zwillingsbruders Björn angehörten – und dass der Mörder ihr näher ist, als sie ahnt …

      Spiegelschatten