"Auf dieser verrückten Entdeckungsreise zurück in die Vergangenheit, erfahren die Kinder Spannendes und unglaublich Widerliches über den menschlichen Körper und die Entwicklung der Medizin: Warum bringen uns manche Infektionen für immer zum Lachen? Warum hackten Frisöre ihren Kunden die Beine ab? Warum transplantierten Ärzte ihren Patienten Frosch-Haut?" (www.emf-verlag.de)
Adam Kay Reihenfolge der Bücher
Adam Kay ist ein preisgekrönter Komiker und Schriftsteller, dessen frühere Tätigkeit als Assistenzarzt seine literarische Stimme maßgeblich prägt. Sein Schreiben verbindet schonungslos scharfen Humor mit roher Ehrlichkeit und bietet den Lesern einen intimen Einblick in die Welt der Medizin mit ihren hohen Einsätzen. Kay versteht es meisterhaft, die anspruchsvollen und oft ergreifenden Realitäten seines früheren Berufs zu beleuchten, und hinterlässt sein Publikum sowohl berührt als auch amüsiert. Sein unverwechselbarer Stil, der sich durch eine direkte, tagebuchartige Prosa und scharfsinnige Beobachtungen auszeichnet, macht seine Werke sowohl fesselnd als auch unvergesslich.







- 2022
- 2021
"Mein verrückter Körper" ist das erste Kindersachbuch des studierten Arztes und Comedians A. Kay. Das über 400 Seiten starke Taschenbuch wirkt beinahe wie ein Comic-Roman, das Sachwissen weitestgehend in umfangreichen Fließtexten vermittelt. Optische Auflockerung verschaffen hervorgehobene Überschriften und die über 300 witzigen, schwarz-weißen Comic-Illustrationen, die das Gelesene nachvollziehbar veranschaulichen. Dank Glossar und Register ist Nachschlagen gut möglich. Neben Aufbau und Funktion des menschlichen Körpers (u.a. Organe, Fortpflanzung, Tod) ist viel spannendes Zusatzwissen enthalten (z.B. Coronavirus). Jedes Kapitel endet mit der Beantwortung typischer Kinderfragen und die Kategorie "Heiß oder Scheiß?" klärt Körper-Mythen auf. Der Autor hat einen flotten Schreibstil, schweift jedoch nicht selten ab, streut dabei unzählige gewollt lustige Bemerkungen, aber auch Kraftausdrücke (Kacke, Idioten, etc.) ein, um die Zielgruppe bei Laune zu halten. Bei Bedarf an außergewöhnlichem Schmökerstoff möglich
- 2020
Ich weiß auch nicht, wie die Christbaumkugel da hinkommt
Weihnachtliche Aufzeichnungen eines Assistenzarztes
Ho, ho, ho, aus dem Krankenhaus da komm ich her, ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr ... Nach dem fulminanten Erfolg seines ersten Buches in Großbritannien blättert der Bestsellerautor und ehemalige Assistenzarzt Adam Kay erneut in seinem Tagebuch zurück, um einen urkomischen, schrecklichen und manchmal herzzerreißenden Blick hinter den blauen Krankenhausvorhang in der Weihnachtszeit zu werfen, wo nicht nur Babys zur Welt gebracht, sondern zuweilen auch Christbaumkugeln von den sonderbarsten Orten entfernt werden müssen. Manchmal ist ein Patient auch mit plötzlichen Allergien konfrontiert, wenn er vor lauter weihnachtlicher Liebeseuphorie Erdnussbutter für Sexspielchen zweckentfremdet, oder dehydriert, nachdem er sich aus Spaß an der Freude über und über mit Alufolie eingewickelt hat. Ein witziges und mitreißendes Geschenkbuch zur schönsten Zeit des Jahres für alle Festtagsarbeiter oder zur Lektüre unter dem Weihnachtsbaum.
- 2019
Jetzt tut es gleich ein bisschen weh
Die geheimen Tagebücher eines Assistenzarztes - "Herzzerreißend und saukomisch!" John Niven
Vorhang auf für 97-Stunden-Wochen und einen Tsunami an Körperflüssigkeiten. Entscheidungen auf Leben und Tod am laufenden Band und ein Gehalt, gegen das jede Parkuhr zu den Besserverdienern gehört. Auf Nimmerwiedersehen, Freunde und Familie ... herzlich willkommen im Leben eines Assistenzarztes! Adam Kay, jetzt in seiner Heimat England als Comedian gefeiert, gehörte viele Jahre dazu. Nach schlaflosen Nächten und durchgearbeiteten Wochenenden mobilisierte er seine letzten Kräfte, um seine Erlebnisse aus dem Alltag eines Krankenhauses aufzuschreiben. Saukomisch, erschreckend und herzerweichend zugleich: Kays Tagebücher bringen alles ans Tageslicht, was Sie jemals über den Krankenhausalltag wissen wollten – und auch einiges, was besser im Verborgenen geblieben wäre. Kein Zweifel: Diese Lektüre wird Narben hinterlassen.