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Bookbot

David Mamet

    30. November 1947

    David Mamet ist ein amerikanischer Autor, der für seinen geistreichen, knappen und oft derben Dialog gefeiert wird, der sich durch eine einzigartige und stilisierte Formulierung auszeichnet. Seine Werke tauchen tief in Themen der Männlichkeit ein und erforschen die menschliche Verfassung durch scharfe Sprache und unkonventionelle Ausdrucksweisen. Mamets Schreiben zeichnet sich durch einen ausgeprägten, rohen Realismus aus, der Publikum und Leser in fesselnde Konflikte und moralische Zwickmühlen zieht. Sein Beitrag zum modernen Theater und Film liegt in seiner unerschrockenen Auseinandersetzung mit der Welt.

    David Mamet
    Oleanna
    Die Kunst der Filmregie
    Richtig und Falsch
    Das Dorf
    Bambi vs. Godzilla. Über Wesen, Zweck und Praxis des Filmbusiness
    Vom dreifachen Gebrauch des Messers
    • David Mamets Sammlung von Essays und Kolumnen enthüllt die dunklen Seiten Hollywoods, geprägt von Gier, Eitelkeit und Korruption. Mit scharfsinnigem Humor bietet er ernüchternde Einblicke in das Filmemachen und kritisiert die vermeintlichen Stars und Produzenten der Branche. Ein must-read für Filminteressierte!

      Bambi vs. Godzilla. Über Wesen, Zweck und Praxis des Filmbusiness
    • Richtig und Falsch

      Ein Ketzerbrevier für Schauspieler

      3,9(14)Abgeben

      Welche Bedeutung hat das Drama für unser Leben? Der Pulitzer-Preisträger, Dramatiker, Romancier, Drehbuchautor und Regisseur David Mamet führt uns unsere beharrlichen Versuche, dem Leben und der Welt in der wir leben, einen Sinn zu geben, vor Augen.

      Richtig und Falsch
    • 3,9(3592)Abgeben

      In den USA sind David Mamets Vorlesungen über Filmregie, die er im Herbst 1987 an der Filmschule der Columbia University hielt, eines der Standardwerke zur Regie- und Drehbuchtechnik. 'Ein guter Autor wird nur dann besser, wenn er lernt zu streichen, das Schmückende, das Beschreibende, das Narrative und vor allem das tief Gefühlte und Bedeutungsvolle herauszunehmen. Das Drehbuchschreiben ist eine Kunst, die auf Logik beruht. Sie besteht aus der beharrlichen Anwendung einer Reihe von grundlegenden Fragen: Was will der Held? Was hindert ihn daran, es zu bekommen? [.] Ich kam als Drehbuchautor zum Regieführen und betrachtete die Kunst der Regie als freudeschaffende Fortsetzung des Drehbuchschreibens – und unter dieser Prämisse unterrichtete ich den Kurs und schrieb ich dieses Buch.' David Mamet

      Die Kunst der Filmregie
    • Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune. Wobei Mike vortrefflich darüber streiten könnte, ob die größeren Ganoven nicht doch im Rathaus oder bei der Polizei sitzen. Er weiß viel und hat sich mit allen Mächtigen bereits angelegt. Als seine Geliebte Annie vor seinen Augen ermordet wird, ist ihm klar, dass ihm dadurch eine Lektion erteilt werden soll. Aber von wem? Mike schwört, Annies Tod zu rächen. Und so begibt er sich auf Spurensuche in der Chicagoer Unterwelt … „Die in sich gebrochenen, sich selbst rasant dynamisierenden Dialoge sind einfach großartig. (…) Mamet kann so wie ein James Lee Burke “mit dem Ohr„ schreiben: äußert präzis, extrem naturalistisch.“ Buchkultur

      Chicago
    • Ende der Jagdzeit

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Pulitzerpreisträger, Starautor für Hollywood und Broadway, scharfzüngiger Essayist von höchsten Gnaden - Mamets „Ende der Jagdzeit“ folgt seinen Interessen und Obsessionen „auf jenem schmalen Grat zwischen Provokation und Verführung, der uns immer wieder fesselt“ (Newsday). Oscar Wilde, Karmann Ghias, das Komitee für antiamerikanische Umtriebe, jüdisches Schrifttum, Korruption, Schauspielkunst, Malz-Whisky und der Charme Edinburghs, Poker, Psychologie und Machotum - David Mamets Essays sind voller ikonoklastischer Einsichten und beißender Beobachtungen. „Mamet ist ein besserer Journalist als viele bessere Journalisten“, schreibt der Guardian. „Wenn er mit seiner Rolle als Beobachter zufrieden ist, schreibt er so gute Prosa wie Charles Bukowski oder Raymond Carver“ - und er ist zufrieden. Seine Essays sind literarische und intellektuelle Spezialitäten, wie sie sonst nur selten zu lesen sind. David Mamet ist auf der Höhe seines Könnens.

      Ende der Jagdzeit