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Christine Orban

    3. Oktober 1954

    Christine Orban ist eine gefeierte Autorin, deren Werke sich mit der Komplexität der menschlichen Psyche und vielschichtigen Beziehungen auseinandersetzen. Ihr Schreibstil wird oft als poetisch und zugleich eindringlich beschrieben, mit einer bemerkenswerten Fähigkeit, feine Nuancen von Emotionen und gesellschaftlichen Dynamiken einzufangen. Ihre Romane behandeln häufig Themen wie Identität, Erinnerung und die Suche nach Sinn in der modernen Welt. Orban's literarische Bedeutung liegt in ihrer einzigartigen Perspektive und ihrer bildhaften Sprache, die den Leser tief in ihre Geschichten hineinzieht.

    Le pays de l'absence
    Der Sammler
    Eine wilde Liebe
    Planspiele einer Liebe
    Das Schweigen der Liebhaber
    Eine Liebe der Virginia Woolf
    • 2001

      'Ein einziger Blick, der Blick eines Unbekannten in einer Hotelbar, ließ mein ganzes Leben in Flammen aufgehen und führte mich an einen Abgrund.' Von dem Moment an geht Anna, eine normale, verheiratete junge Frau, die weder verrückt noch frustriert ist, Abend für Abend in diese Bar, in der Hoffnung, jenen Mann wiederzusehen. Eine ebenso sinnliche wie raffinierte Liebesgeschichte.

      Eine wilde Liebe
    • 1998

      Ein dummer Seitensprung, und schon ist es mit der harmonischen Ehe zwischen Maximilien und Clotilde vorbei. Mit psychologischer Raffinesse schildern die Orbans, wie sich ein Paar im Spannungsfeld von Liebe, Verlangen, Untreue und Eifersucht gegenseitig belauert.

      Planspiele einer Liebe
    • 1995

      Biographischer Roman über die leidenschaftliche Liebesbeziehung Virginia Woolfs (1882-1941) zu der exzentrischen Aristokratin und Schriftstellerin Vita Sackville-West (1892-1962).

      Eine Liebe der Virginia Woolf
    • 1995