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Bookbot

James Marrison

    1. Jänner 1950
    James Marrison
    Ein finsterer Ort
    Das Mädchen im Fenster
    • Ein Leichenfund in den Cotswolds. Der Tote wurde vor zehn Jahren verdächtigt, etwas mit dem Verschwinden zweier Mädchen zu tun zu haben, doch die Ermittlungen verliefen damals im Sande. Als nun im Haus des Opfers ein Feuer ausbricht, werden die Überreste einer stark verwesten Mädchenleiche freigelegt. Die Polizei glaubt, das Schicksal der verschwundenen Mädchen endlich aufklären zu können, doch die Obduktion erstickt diese Hoffnung im Keim: Die Tote ist deutlich älter ...

      Das Mädchen im Fenster
    • In einem kleinen Dorf in den Cotswolds wird die Leiche eines Mannes entdeckt, der zuvor für brutale Verbrechen im Gefängnis saß. Die Ermittler Downes und Graves durchsuchen sein Haus und finden rätselhafte Fotos von Jungen, die in einem sterilen Raum auf Metallbahren liegen. Während Graves in London ermittelt, sucht Downes in den Cotswolds nach Hinweisen zur Identität der Jungen, die seit zwanzig Jahren vermisst werden. Die Geschichte bietet raffinierte, düstere Spannung vor atmosphärischer Kulisse. Kritiker loben das Debüt des Autors: Es wird als Psychothriller mit Tiefgang und überraschenden Wendungen beschrieben. Die komplexe Handlung und der vielschichtige Ermittler fesseln die Leser bis zum schaurigen Ende. Das ungewöhnliche Finale überrascht die meisten und wird als beeindruckendes Element hervorgehoben. Das Buch wird als überzeugendes Spannungsdebüt empfohlen, insbesondere für Fans von Elizabeth George und Peter Robinson. Es ist spannend und lebhaft erzählt, mit einem ungewöhnlichen Ermittler, der durch seine Perspektive einen Mordfall betrachtet, dessen Wurzeln in ungeklärte Verbrechen der Vergangenheit reichen. Leser sind gespannt auf Downes' Ermittlungen, die mit Verstand und Intuition geführt werden, und viele sind von der überraschenden Wendung des Endes beeindruckt.

      Ein finsterer Ort