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Bookbot

Anna Brenken

    1. Jänner 1939
    Emil Nolde und seine Landschaft
    Ida Ehre
    Auf den Spuren von Paula Modersohn-Becker
    Worpswede und das Teufelsmoor
    Schőnes Hamburg. Beautiful Hamburg
    Stille Winkel in Hamburg
    • 2017

      Paula Modersohn-Becker gehört zu den bahnbrechenden Künstlern des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Spuren ihres Werkes führen nach Worpswede und Paris. Ihre Bilder schlagen gleichsam eine Brücke zwischen dem idyllischen Künstlerdorf am Rande des Teufelsmoors und der Weltstadt an der Seine. Als die Künstlerin 1907 im Alter von nur 31 Jahren, kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes, starb, hinterließ sie ein umfangreiches Werk: Zahlreiche Gemälde und Zeichnungen bezeugen ein erfülltes Künstlerinnenleben, das sich gegen viele Widerstände durchsetzen musste. Anna Brenken würdigt diese große Malerin in einem sachkundigen und einfühlsamen Text, der durch die faszinierenden großformatigen „Lichtbilder“ von Toma Babovic, historische Aufnahmen und Gemälde ergänzt wird.

      Auf den Spuren von Paula Modersohn-Becker
    • 2007

      Stille Winkel, ob draußen in der freien Natur oder in Großstädten, sollte man tunlichst für sich behalten. Sie könnten ihren Zauber verlieren, wenn sie allzu bekannt werden. Aber stille Winkel haben auch eine Wirkung auf den Besucher, passen ihn sich an, bringen ihn dazu, sich dem Ort gemäß zu verhalten. Dann können die stillen Winkel ruhig bekannt sein, sie werden doch immer nur verwandte Seelen anziehen. Hamburg bietet dem Wanderer auf seinen Spaziergängen an Alster und Elbe eine Fülle von stillen Winkeln und Refugien; Oasen zum Ausruhen, Nachdenken, Träumen und auch zum Entdecken heimlicher Schönheiten oder Kuriositäten in den Nischen der Großstadt. Dieses Buch verführt zu Orten, die selbst die Einheimischen oft nicht kennen. Zu stillen Innenhöfen, Ruhebänken im Grünen, Badestellen an Alster und Elbe, kleinen historischen Gaststätten, Lese-Ecken in den großen Bibliotheken, wo es so leise ist, dass man sein Herz schlagen hört, zu einsamen Plätzen mit Panoramablick ohnegleichen. Wegweiser zu diesen verborgenen Inseln im urbanen Chaos ist die Übersichtskarte am Ende des Buchs.

      Stille Winkel in Hamburg
    • 2002
    • 2002

      Emil Noldes Werk zählt zu den revolutionärsten und einflußreichsten Leistungen der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts. In den Landschaftsbildern seiner nordfriesischen Heimat inszenierte der Maler Farbstürme von Rot, Blau und Gelb in grandioser Schönheit.§Anna Brenken beschreibt Noldes reale Heimatlandschaft zwischen Nord- und Ostsee, den Weg zu den inneren Landschaften seiner Kunst, die Orte, die den Maler prägten, seine Reisen und das große Kapitel der 'Ungemalten Bilder'.§Der Fotograf Heinz Teufel, wie Nolde in Schleswig-Holstein zu Hause, folgte mit seiner Kamera den Spuren des Malers in der Landschaft und in den Bauerngärten.

      Emil Nolde und seine Landschaft
    • 2000

      Die Krönung eines Hamburgaufenthalts ist ein Ausflug nach Blankenese. Die Menschen, die in dem ehemaligen Fischerdorf am hohen Ufer der Elbe zu Hause sind, wissen, dass sie in einem der schönsten Vororte der Hansestadt leben. Wo norddeutsches Tiefland und neapolitanische Hügel sich die Hand reichen. Wo die Eiszeit ein Ufer im italienischen Stil zusammenschob. Wo im Osten ein Wald von Containerbrücken den Horizont zeichnet und im Westen das Meer zu ahnen ist. Wo bei Hamburg die rote Sonne in der Elbe versinkt. In Blankenese ist Klein und Groß zusammengewürfelt. Verschwistert zu oft abenteuerlichen Nachbarschaften. Reetgedeckte Häuser für Fischer, Lotsen, Seeleute aus der Frühzeit der über 700 Jahre alten Ansiedlung behaupten sich neben den historischen Landhäusern und Villen. Im Treppenviertel, das sich mit seinen aberhundert Stufen wie eine große Muschel an den Elbhang schmiegt, bezaubern kleine Gärten. Hirschpark, Baurs Park, Hesse Park, Goßlers Park, Römischer Garten sind großartige grüne Oasen mit uralten Bäumen, Alleen und weiten Rasenflächen. Ein Ort zum Wohlfühlen. Links Hamburg, rechts die Nordsee, vorn Finkenwerder und hinten bald Dänemark. Um uns Blankenese. Über uns der Himmel. Unter uns die Elbe. Und wir: Mitten drin! Wolfgang Borchert

      Blankenese
    • 1997
    • 1996

      1899 wurde die „Künstlerkolonie Worpswede“ gegründet, deren Initiator der Maler Fritz Mackensen war. Auch wenn sich sein Traum von einer engverbundenen, langanhaltenden Künstlergemein-schaft nicht verwirklichen sollte, so hat das niedersächsische Dorf Worpswede bis heute nicht an Anziehungskraft für Maler, Bildhauer, Grafiker und Fotografen verloren. Anna Brenken geht dem alten Worpswede nach, ohne das neue aus den Augen zu verlieren. Neben den berühmten Malern der „ersten Stunde“ wie Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Hans am Ende und Heinrich Vogeler stellt sie u. a. den Architekten Bernhard Hoetger und den Surrealisten Richard Oelze vor, die den Ruhm des Dorfes mit anderen fortsetzten. Die stimmungsvollen großformatigen Farbfotografien Fritz Dresslers zeigen das heutige Worpswede mit seinen berühmten Bauten, Ateliers und Denkmälern und führen in das Teufelsmoor. Historische Aufnahmen im Text dokumentieren die Blütezeit des Künstlerdorfes. Im Anschluss an den Text bietet eine umfassende chronologische Dokumentation von Helmut Stelljes einen Überblick über die Geschichte Worpswedes.

      Worpswede und das Teufelsmoor
    • 1992

      Die schöne Metropole Hamburg mit ihrer ganz eigenen Kontor- und Speicherhausarchitektur in rotem Backstein, mit ihrer imponierenden Fülle von Zeugnissen großbürgerlicher Wohnkultur leuchtet in neuem Glanz. Das Buch von Anna Brenken und Urs Kluyver führt zu den herausragenden und den heimlichen Attraktionen der Stadt: Jungfernstieg, Rathaus, Hafenstraße, Speicherstadt und Fischmarkt, Elbchaussee und Blankenese. Es riecht schon nach Meer, und im Hafen legen Schiffe aus aller Welt an. Hamburg - das beweist diese Bildreise - strahlt in seiner Lebendigkeit und Attraktivität.

      Schőnes Hamburg. Beautiful Hamburg
    • 1990