Julie Sykes Reihenfolge der Bücher
Julie Sykes ist eine Autorin, die ihre Erfahrungen durch ihre Bücher mit den Lesern teilt. Ihre Werke erforschen oft Themen wie Familie und Alltag und verleihen ihnen eine einzigartige Perspektive und Wärme. Sykes konzentriert sich darauf, Geschichten zu erzählen, die bei ihrem Publikum Anklang finden und sowohl Trost als auch Unterhaltung bieten. Ihr Schreiben ist geprägt von einer tiefen Wertschätzung für die einfachen Freuden des Lebens und die Bindungen zwischen Menschen und Tieren.







- 2020
- 1999
Kleiner Tiger möchte nicht ins Bett und läuft in den Urwald, um mit seinen Freunden zu spielen. Doch diese schlafen bereits. Wird der Kleine Tiger schließlich doch ins Bett gehen?
- 1999
Kleiner Tiger reagiert gar nicht erfreut auf Mamas Neuigkeit vom zukünftigen Brüderchen. Er möchte, dass alles so bleibt, wie es ist. Die Erfahrungen seiner Freunde überzeugen ihn auch nicht von den Vorteilen dieser Veränderung. Der kleine Elefant tröpfelt nur herum, anstatt ordentlich mit Wasser zu spritzen, der kleine Affe bekleckert sich mit Bananenbrei, Baby Bärs Aufstoßen findet er ausgesprochen eklig und die ganz kleinen Papageien ziemlich hässlich! Papa Tiger tröstet ihn, und als er Baby Tiger kennenlernt, ist aller Kummer vergessen. Das Thema ist ja nicht neu - hier wird es zwar liebevoll, aber wenig Überraschungen oder Details bietend aufgegriffen. Die Illustrationen mit ihren sehr kräftigen, klaren Farben wirken flach und eintönig. Bei entsprechendem thematischen Bedarf ab mittelgroßen Beständen denkbar
- 1997
Kleiner Tiger mag sich nicht waschen. Ärgerlich ist nur, dass er beim vergnügten Spielen im Urwald mit seinen Tierfreunden immer dreckig wird!
- 1997
Henne Dora hat zum ersten Mal Eier gelegt: hellbraun und seidig glänzend, einfach wunderschön. Doch die Tiermütter haben keine Zeit, sie zu bewundern ...
- 1996
Kai muss auf seine kleinen Geschwister aufpassen. Da sie ihm zu wild herumtoben, schlägt er ihnen ein Versteckspiel vor. Beim Suchen gerät Kai in gefährliche Situationen, weil er andere Tiere für seine Geschwister hält.