Eine Liebe für die Ewigkeit Als Parker in einer Luxushotellobby dem faszinierenden Mädchen Zelda begegnet und sie um ein obszön dickes Banknotenbündel erleichtert, ist es vorbei mit seiner Unsichtbarkeit. Denn eigentlich hat er die Kunst perfektioniert, niemandem aufzufallen. Doch die silberhaarige Zelda sieht ihm mitten ins Herz. Und so lässt Parker sich mit ihr auf eine hochriskante Wette ein. Die wird sie beide in einem atemberaubenden Wirbel durch die Nacht tragen, sie werden der Liebe begegnen, dem Glück über den Weg laufen, dem Tod ins Auge schauen und erkennen, was ihnen ihr Leben wert ist.
Tommy Wallach Bücher
Dieser Autor befasst sich mit Themen einer zukünftigen nordamerikanischen Gesellschaft, die aufgrund einer Asteroidenkollision auf die Technologie des 19. Jahrhunderts zurückgefallen ist. Sein stilistischer Ansatz verbindet Science-Fiction-Elemente mit zeitgenössischem Realismus und erschafft so eine einzigartige Welt. Die Arbeit des Autors konzentriert sich auf die Untersuchung menschlicher Anpassung und des Überlebens unter drastisch veränderten Bedingungen.







Was wäre, wenn ein riesiger Asteroid durchs All Richtung Erde trudeln würde und man eventuell nur noch zehn Wochen Zeit hätte, um all seine Wünsche und Hoffnungen in die Tat umzusetzen? Peter, Eliza, Anita und Andy müssen sich kurz vor dem Schulabschluss genau dieser Frage stellen. Ihnen bleiben zehn Wochen, um all ihre Hoffnungen und ihre Herzen in die Waagschale zu werfen, denn vielleicht, vielleicht, ist es die einzige Zukunft, die sie haben. In diesem existentiellen Carpe-Diem-Szenario stellt sich für den Sunnyboy Peter ebenso wie für die ehrgeizige Anita die Frage, was für sie wirklich zählt, und auch der sorglose Andy und die fatalistische Eliza mit ihrer Nach-mir-die-Sintflut-Haltung müssen zum ersten Mal ernsthaft ihr Leben überdenken.
Slow Burn
- 432 Seiten
- 16 Lesestunden
After their devastating journey from the Anchor to Sophia, Clive and Clover Hamill, Gemma Poplin, and Paz Dedios ... will be compelled to question everything they thought they believed--and the conclusions they reach could determine the fate of an entire civilization--
The exciting conclusion to the Anchor & Sophia trilogy, where the rules of humanity come to a head in the final battle between two warring cities.
This is the dramatic but little-known story of a group of prominent Nazi SS hostages transported from various concentration camps to a remote Alpine valley in the final days of the Third Reich. Five Irishmen were among the 160 prisoners whom Himmler and other SS leaders attempted to use as barter to save the regime or, as a final resort, themselves.As well as eminent international statesmen, aristocrats, and clergy, the group contained opposition German generals and civilian relatives of those who had plotted against Hitler. They were held with Russian, Italian, and Polish special prisoners whose existence was a state secret. They lived in constant danger of execution, a fate some did not escape, including Stalin’s son, who died following a fracas with the Irish prisoners. Theirs is an astonishing and epic tale.
Brothers Clive and Clover, the sons of a well-respected Descendant minister, have spent their lives spreading that gospel. But when their travelling ministry discovers a community intent on rediscovering the blasphemous technologies of the past, a chain of events will be set in motion that will pit city against cityand brother against brother
Gdy asteroida pędzi ku Ziemi, wszyscy z niepokojem spoglądają w g�rę. A może lepiej spojrzeć w głąb siebie?Przed takim pytaniem stają bohaterowie powieści, maturzyści. Co zrobią ze swoją młodością, nadziejami, uczuciami?Podobno szkoła średnia to najlepszy okres życia Peter, koszykarska gwiazda swojego liceum, martwi się, że to może być prawda. Eliza chciałaby jak najszybciej opuścić Seattle i pozbyć się złej reputacji. Anita zastanawia się, czy dla studi�w w Princeton warto rezygnować z prawdziwych marzeń. Andy natomiast nie rozumie, o co w og�le chodzi z całym tym szumem wok�ł studi�w i kariery: przyszłość może przecież poczekać.Albo i nie...